Der aktuelle Trailer zum Film „3096 Tage“

Kinostart: 28. Februar 2013 im Verleih der Constantin Film

Wien, 2. März 1998. Natascha Kampusch ist 10 Jahre alt, als sie auf dem Schulweg von dem arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in einen weißen Lieferwagen gezerrt wird. Der Entführer will kein Lösegeld, er will das Mädchen besitzen. Unter seinem Haus in einer bürgerlichen Wohnsiedlung hat Priklopil ein geheimes Verlies ausgehoben, um sie dort einzusperren. Für die nächsten achteinhalb Jahre werden die 2 mal 3 Meter zu Nataschas karger Gefängniszelle: Märchenbücher, Lieblingskekse und Gute-Nacht-Küsse weichen Gewalt, Demütigungen und ständigem Nahrungsentzug. Doch Natascha Kampusch zerbricht nicht in der Gefangenschaft, sondern sie wird stärker. Jeder Tag, jeder Atemzug ein kleiner zorniger Sieg. 2006 gelingt ihr endlich die Flucht, und Wolfgang Priklopil nimmt sich das Leben.

Darsteller: Antonia Campbell-Hughes, Thure Lindhardt, Amelia Pidgeon, Dearbhla Molloy, Trine Dyrholm, u.a.
Drehbuch: Ruth Toma, basierend auf dem unvollendeten Drehbuch von Bernd Eichinger und der gleichnamigen Autobiografie von Natascha Kampusch (erschienen bei Ullstein Taschenbuch)
Bildgestaltung: Michael Ballhaus
Regie: Sherry Hormann
Produzent: Martin Moszkowicz

Comments (164)

  • Jacqueline

    Keine ahnung ob Natascha dieses kommentar auch selbst bekommst. Aber wollte nur sachen dass niemand sich uberhaupt vorstellen koente was du mitgemacht had und mit leben muss, jeden tag. Restlich dein leben. Wollte gerne meine ganz grose respect aussprechen fur dich!
    Bin stolz auf die kleine Natascha von viele jahren zuruck.. Die hat das alles ueberlebt, nur darauf darfst du schon ganz ganz stolz sein! Ich habe keine worte fuer wass diese kranke man gemacht hat. Und kann mich kein moment vorstellen wie du dich noch jeden Tag fuehlen muss.. Aber wollte dir sagen das eben menschen die du gar nicht kennst an dich denken (ich weiss da kaufst du gar nichts fuer, aber trotzdem haette ich urgendwo das gefuehl das ich es dir sagen musste! Ich bin 33 jahriges fraulein , von HOlland, und kenne dich gar nicht persoenlich aber ich habe geweint nur von der Trailer. Kann mich nicht deine schmerzen vorstellen. Aber es macht eben mich ganz traurig! Will dich fur die zukunft alle Liebe und Glueck zuwunschen. Liebe Gruesse!

    • A. S.

      Liebe Frau Kampusch, liebe Natascha!
      Ich weiß nicht, ob dieses mail Sie je erreicht. Aber ich möchte Ihnen sagen, dass mich Ihr Schicksal sehr berührt. Ich kann mich noch gut an die Fernsehberichte unmittelbar nach Ihrem Verschwinden erinnern-alle Welt war schockiert.
      Österreich hätte Sie lieber als armes, lebensuntüchtiges Opfer-damit können die Menschen leichter umgehen.Der Film jetzt ist ein mutiger Schritt. Die Welt soll wissen, wie es war. Und auch, dass ihr Überleben wohl nur durch eine gewisse „Verbündung“ mit dem Täter möglich war.
      Ich habe mich viel mit der Psyche beschäftigt und mit traumatischen Erfahrungen. Das Beste, dass ich für mich je gemacht habe, ist „The journey“ von Brandon Bayes. Das ist der unmittelbarste Weg zur Heilung-wenn auch kein einfacher. Sie finden es unter thejourney.com im Internet. Vielleicht finden Sie dort etwas für sich, dass Ihnen weiterhilft.
      Alles, alles Gute für Sie. Sie sind noch sehr jung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass außergewöhnliche Menschen oft eine schwere „Lehrzeit“ im Leben durchmachen müssen. Aber es IST möglich, traumatische Erlebnisse zu heilen. Sie werden das schaffen-Sie haben die Kraft dazu.
      Mit herzlichen Grüßen
      A.S.

    • michael c.

      hallo,
      die sexszene im film 3096 ausschnitt
      gunther jauch war nicht notwendig,
      eine kameraeinstellung die das
      andeutet haette gekangt.

    • Gabriele

      Liebe Natascha,
      ich wünsche dir alle Liebe und Gute für die Zukunft. Die Menschen, die dich anprangern oder dir eine Schuld zuweisen wollen kann ich nicht verstehen. Du warst noch ein Kind. Dieser Mensch hat dir acht Jahre deines Lebens geraubt und dich im Keller gehalten wie ein Tier. Ich hoffe, du kannst das alles einmal hinter dir lassen und glücklich werden.
      Ich drücke dich ganz herzlich
      Gaby

    • Rita

      Sehr geehrte Frau Kampusch!
      Ich bewundere Sie zutiefst und habe den größten Respekt vor Ihnen.
      Sie sind ein großartiger Mensch und meiner Meinung nach ein besonders großes Vorbild durch Ihre Handlungen für Menschen in Armut. Ich sehe eine sehr starke und auch selbstbewusste Person in Ihnen und wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft. Alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg,
      Rita

    • Martina

      Hallo Natascha!

      Ich wollte dir einmal sagen, dass du trotz der vielen negativen Stimmen, die in letzter Zeit laut wurden, dich davon nicht beeindrucken lassen solltest. Ich finde es überheblich von diesen Menschen, über dich und dein Verhalten, wie du mit deinem Schicksal umgehst zu urteilen. Ich denke, dass keiner von diesen Menschen das wirklich beurteilen kann, wie er selbst damit umgehen würde. Ich finde, dein Weg das zu verarbeiten völlig in Ordnung und ich gönne dir jeden Cent, den du damit verdienst. Es ist bewundernswert, dass du nicht aufgegeben hast und so eine starke junge Frau geworden bist! Geh deinen Weg und höre immer auf dein Bauchgefühl!
      Viele liebe Grüße aus Deutschland

  • Doris Kuhnle

    Frau Kampusch ist eine außergewöhnlich starke und kluge Frau. Bewundernswert. Ihr Buch ist sehr zu empfehlen. Weshalb dumme Menschen Ihren Hass über sie ausschütten, kann man nicht verstehen.

    • Mila

      Liebe Frau Kampusch.
      Ich wünsche ihnen Trost und Mut ihren Weg weiterzugehen und gestärkt aus dem ganzen hervorzugehen.

  • Sabrina

    Hallo Frau Kampusch,
    wir teilen eine ähnliche Geschichte. Aus eigener Angst habe ich mich ehrlich gesagt, nie mit Ihrer Geschichte beschäftigt. Wenn 2 Menschen Ähnliches erleben, müssen Sie nicht reden, sie vestehen sich wortlos. Und mich mit Ihrer Geschichte zu beschäftigen, hätte gehießen, mich selber in einer Art eigenem Dejavu wiederzufinden. Zu schmerzhaft. Nun sah ich gestern Abend zu Ihrem 25.Geburtstag die Sendung von Günther Jauch. Ich wollte es nicht hören aber ich war wie gefesselt. Und ich war einfach nur von dem Film 3096 Tage schockiert. Es ist eines, dieses Thema zu verfilmen, aber es ist unerträglich, Szenen dieser sexuellen Gewalt einzuspielen. Ich kann das nicht ertragen. Wie kann das sein? In Deutschland sind Kinderpornos und Co verboten, Händler werden bestraft, im Besten Falle auch direkte Täter. Wieso dürfen sich nun alle, an diesen Szenen ergötzen? Oder sehe ich das einfach falsch, weil ich derartig davon angewidert bin? Daß ich diese Nacht lieber am PC als im Bett verbringe, weil ich eh nicht schlafen kann. Ist es kein Ergötzen? Kann der Zuschauer sich seinen Teil nicht denken, jeder weiß doch was passiert, wenn die Szene angespielt wird. Muß das gezeigt werden? Jemand, der dieser Übermacht nie ausgeliefer war, kann sich das so oder so nicht vorstellen, weil es einfach unvorstellbar ist, selbst für manches Opfer selber. Warum muß sowas in einem Kinofilm gezeigt werden? Ich verstehe es nicht. Und ich finde es einfach nur abartig. Was will Constanin-Film damit erreichen? Ich werde es selber an dieser Stelle erfragen. Denn nach vielen Jahren Therapie und lebenstechnischer Selbstdisziplin kann auch ich mich dazu äußern. Nicht ausschweifend, aber immerhin so deutlich, daß ich dieses Tabuthema durchbreche, in dem ich sage: Ja sowas passiert, gleich hier neben an. Gleich hier bei dem freundlichen korrekten und fleißigen Nachbarn. Wir Menschen sind seltsam, zum einen wollen es die Leute hören zum andern nicht. Man wird selber beschuldigt, weil man sich erhebt und den Deckmantel der Verschwiegenheit öffnet. Weil nur die wenigstens mit dem Unfassbaren zurecht kommen.
    Nun habe ich mir Ihr Buch bestellt und habe Angst es zu lesen und dennoch läßt es mir, nachdem ich Ihnen gestern aufmerksam, mit seelischen wie auch körperlichen Schmerzen, zuhörte keine Ruhe. Ich gehe wieder bewußt durch dieses Tal, weil es mich jedes Mal stärker macht.
    Ihnen wünsche ich alles Liebe der Welt. Vorallem die eigene Akzeptanz und den inneren Frieden die Ruhe und Zufriedenheit. Vertrauen in sich selber ist schon mal ein guter Anfang irgendwann evtl auch einem anderen Menschen zu vertrauen. Viel Erfolg dabei.
    Eine Frage habe ich noch und hoffe, Ihnen nicht zu nahe zu treten: Könne Sie sich diesen Film anschauen?

    • Kirsten Kröner

      Liebe Sabrina.
      Auch ich habe Frau Kampusch bei Günter Jauch gesehen. Nur kurz am Ende. Auch ich hatte Angst, mir alles anzusehen.
      Jetzt habe ich das Buch gelesen und war sehr erleichtert, das es in einer Klarheit geschrieben ist, die mir im nachhinein keine Probleme bereitete.
      Den Film werde ich mir wohl nicht ansehen, denn auch ich habe Angst vor Szenen, die mich an meine eigene Geschichte erinnern.
      Diesen Schutzmechanismus finde ich nach 25 Jahren, in dem ich Überlebende bin, einfach genial und sehr achtenswert.
      In den letzten 25 Jahren habe ich mich weiter und weiter an meine innere Auseinandersetztung mit meiner Geschichte herangetraut.
      Oft bin ich abgestürzt. aber, es hat mich immer ein Stück weiter nach oben gebracht.
      Für mich sind meine eigenen Werte auch der wichtigste Halt in dieser Gesellschaft, die mir immer wieder versucht zu sagen, wie ich mich zu verhalten und wie ich zu denken habe. Als Frau, als Opfer.
      So gut es eben geht mache ich da nicht mehr mit. Das ist anstrengend, aber auch sehr belebend.“ Wiederstand ist das Geheimnis des Glückes“, hat Alice Walker in einem Buch geschrieben. Und das wichtigste ist, auf seinen eigenen Bauch zu hören. Wir sind Viele!
      Ich wünsche dir von Herzen die Kraft, dich zu wehren. Gegen alle Manipulation von Außen.
      Ob in Filmen, in Büchern, vor Komentare Einzelner oder dem eigenen Kopf der dir einreden will, das du nicht richtig bist.
      Wir sind richtig.
      Ich wünsche dir alles Liebe.
      Kirsten

    • CAROLIN

      Guten Morgen ,
      aus welchem Grund NK verõffentlicht – ob Buch, ob Film -, ist erklãrlich und bedarf keiner Diskussion: Bewãltigung des Erlebten. An Stelle von Vorhaltungen würde ich gern warmherzige Angebote sehen, wie z.B. Einladung zum Spaziergang, (Einkaufs-)Bummel, Besuch von Veranstaltungen (Theater, Museen, Lesungen) u.a. – ein zwangloses Angebot, aus dem Vertrauen erwachsen kann und evtl. Freundschaft. Das uneigennützige Angebot, sich anlehnen zu dürfen ohne Forderungen jedweder Art fürchten zu müssen, reden zu dürfen oder schlicht schweigen, Themen zu wãhlen, die sich ggf. um Alltãgliches bewegen — die geschundene Seele baumeln lassen zu dürfen, dies wünsche ich mir für diese tapfere Frau/dieses Mãdel, jünger als meine Tochter, die man eigentlich nur trõstend in die Arme schliessen mõchte. Wohnte ich in ihrer Nãhe, wãre dies Kontaktangebot schon lange gegeben!
      Meine herzlichen Wünsche gelten NK – Carolin

  • es ist ein bewegendes Schicksal was du erlitten hast, auf deinen Bildern schaust du sehr traurig und einsam aus !

    viele liebe grüße
    horst

  • Andrea

    Liebe Natascha, dein Auftritt gestern Abend bei Günther Jauch hat mich tief beeindruckt. Was für ein starker Mensch muss man sein um so etwas Schreckliches durchstehen zu können und anschließend immer noch das Gute im Menschen sehen zu können, sich nicht seinem Elend hinzugeben und weiter zu kämpfen. Umso erschreckender war für mich, als die Sprache auf diese unsäglichen Kommentare im Forum dieser Zeitung kam. Deine Geschichte hat mir zu verstehen gegeben, meine eigenen, im Vergleich eher kleinen Probleme nicht so ernst zu nehmen. Ich wünsche Dir viel Kraft und alles alles Gute! Weiter so! Viele Grüße aus Sachsen :o)

    • Natascha Du bist schon seit Jahren ein Vorbild fuer mich! Ich weinte schon oft als ich mir vorstellte was Du da durch gemacht hast! Ich kann mir nicht vorstellen das auch nur einen Tag zu ertragen und anstatt Dich zu bemittleiden versuchst Du kranke Eklige Menschen zu verstehen und vergibst ihnen dafuer bewundere ich Dich. Du bist eine bewundertswertende wunderschoene Frau und Deine Persoenlichkeit ist mindestens genau so schoen. Ich wuensche mir das der Rest Deines Lebens genauso extrem bleibt nur eben extrem gut anstelle von schlecht ich finde Du hast mittlerweile genug schlechtes erlebt. Echt schade wie ekelhaff manche deutschen und Oesterreicher auf Dich los gehen. Die sind genauso krank wie Dein ehemaliger Peiniger & Entfuehrer. Ich vermisse diese Mentalitaet nicht, im Gegenteil, daher bin ich vor 8 Jahren nach Amerika ausgewandert. Dort wuerden die einen Talk show host wie Guenther Jauch nicht dulden. Ich fand es das letzte diese Email von einem geistes kranken vorzulesen der Missbrauch & Entfuehrung mit prostitution vergleicht! Guenther Jauch ist seither bei mir unten durch. Das er sich diese email ausgesucht hat sagt doch echt alles und dann hat er Dich noch nicht mal verteidigt?!?
      Dein Vater ist nicht nur unreif sondern auch dumm zu denken, dass Du oder irgend jemanden nach dem was Du durch gemacht hast anders damit umgehen gehen wuerdest als Du es tust. Immerhin ist das alles passiert natuerlich kannst und willst Du es nicht in Einzelbeiten wiedergeben und es wieder durchleben er sollte der erste sein der das versteht! An ihn und all die Haters: warum wollt Ihr Euch diese Einzelheiten denn ueberhaupt vorstellen?! Das ist nicht nur unhoeflich neugierig sondern auch gestoert. Anstatt diese Persoenlichkeitsstoerrung auf Natascha zu schieben lieber mal nen Psychologen aufsuchen!
      Vegesse bitte nie:
      Mitleid bekommt man geschenkt,
      Neid dagegen muss man sich verdienen!
      Ich denke das viele Menschen sehr neidisch auf deine starke vergebende Persoenlichkeit sind das Du als Maedchen mehr ertragen konntest als die im ganzen Leben und trotzdem nicht im Selbstmiteid ertrinkst, wenn die meisten Menschen noch nicht mal mit den kleinsten Problemen fertig werden.
      Hut ab! Alles gute

  • Sabine

    Hallo Natascha,
    gestern habe ich Dich in der ARD-Talkshow mit Günther Jauch gesehen. Ich finde es unglaublich, dass Dir teilweise Menschen mit verletztenden Kommentaren begegnen. Mein Respekt, dass Du die Entführungszeit und den medialen Druck mit solcher Stärke gemeistert hast. Mich erstaunt immer wieder, welche analytischen, psychologischen Fähigkeiten Du besitzt. Super, dass Du Dich zudem sozial engagierst (Sri Lanka)! Ich wünsche Dir, dass Du privat und beruflich Deinen Weg findest, der Dich glücklich macht.

    • Martin

      Hallo Natascha!!
      Sie hatten einen guten Geburtstag?

  • Lars H

    Mein respeckt für eine Frau die mir als sehr stark erscheint

  • Günter Kiepert

    Hallo Geburtstagskind, die Jahre eilen so geschwind, Natascha bleib immer so fröhlich und heiter mach bis zur 100 so weiter.
    Alles liebe und gute, varallem gesundheit !
    Günter

  • Martina

    Liebe Frau Kampusch,

    von Herzen wünsche ich Ihnen alles alles Gute. Sie sind eine bemerkenswerte junge Dame, Hut ab!
    LG Martina

  • Jennifer

    Liebe Natascha,

    bitte lass dich nicht unterkriegen. Ich kann diese Anfeidungen einfach nicht verstehen. Das muss dich doch sehr treffen. Ich würde eine Weile ins Ausland gehen, bis etwas Gras über das ganze gewachsen ist. Ich weiß nicht wie du das aushälst. Du kommst sehr stark rüber, aber innerlich muss es doch eine Qual für dich sein, mit welchen Kommentaren du oft konfrontiert wirst. . Ich an deiner Stelle würde mich zurückziehen, denn sonst hört das nie auf. Ich wünsche dir alles Gute und vor allem viel Kraft ,diese schwere Zeit zu bewältigen.

    Lg
    Jen

    • Manuela

      Meinen ganz großen Respekt an dicch liebe Natascha,ich habe den Film gesehn und ich war so danach so unendlich Traurig darüber wie ein Mensch einem kleinen Mädchen so etwas grausames antun kann.
      Ich bin schockiert auch über die Menschen die dich beleidigen böse Kommentare abgeben,diese Menschen sind für mich einfach nur Primitiv und sind es nicht wert das du so einen Schmutz kommerntierst.Du bist eine wunderschöne Frau,und ich hoffe daß du dir all deine Kraft bewahren kannst du hast diese Hölle überlebt,und ich glaube daran daß du die Kraft hast mit diesem Schicksal Leben zu können.Du hast dich von diesem Perversen Schwein niemals beherrschen lassen hatte nie Macht über dich…..so lass dies dir auch nicht in deinem weitern Leben nehmen,es ist völlig egal was andere meinen oder Denken,falls sie dazu überhaupt in der Lage sind…!!!!
      Ich wünsch dir von ganzen Herzen viel Kraft und verliere niemals deinen Stolz denn dieser ist es,der dich ausmacht……Eine wundervolle Frau.

  • Petra Gundlach

    Liebe Natascha! Auch ich habe Sie gestern gesehen bei Günther Jauch. Und wie immer, war ich sehr berührt von Ihrem Schicksal, Ihrer Stärke, Ihrer Verletzlichkeit.
    Ihnen wünsche ich aus ganzem Herzen, dass es Ihnen gelingt – trotz allem – ein erfülltes Leben zu gestalten und das Erlittene zu verarbeiten. Ich wünsche Ihnen dafür immer die richtigen Begleiter .
    Liebe Grüße aus Berlin
    Petra

  • Simone Sauter

    Sehr geehrte Frau Kampusch,

    ich wünsche Ihnen von Herzen dass Ihre Seele stark genug ist ein glückliches Leben zu führen.

    Ich wünsche Ihnen ganz viel Zeit und Kraft für die Dinge die Ihnen wichtig sind.

    Passen Sie auf sich auf!

    Herzlichst
    Simone Sauter

  • Eva Kubisch

    Schön, wie Sie sich von Ihrer inneren Stimme leiten lassen. Ich wünsche Ihnen Menschen mit Kraft auf Ihrem Weg und oft die Freude Kraft und Zuversicht geben zu können. Sie sind ein Vorbild, indem Sie uns immer wieder einmal an Ihrem Werdegang teilhaben lassen.Auch schätze ich immer, wenn ich Sie im Fernsehen sehe Ihre Achtsamkeit in der Wortwahl, Ihre Geduld mit der Sie die Fragen beantworten. Auf zum nächsten Geburtstag. Liebe Grüße…….

  • Anke P

    Ich hoffe, dass sich Frau Kampusch von diesen ganzen Negativ-Schlagzeilen nicht beirren lässt. Warum muss man sich über sie auslassen? Ich kenne niemanden, der mit ihr hätte tauschen wollen. Was sie erlebt hat wünscht man seinem ärgsten Feind nicht.
    Wie sie mit ihrer Geschichte umgeht ist ganz allein ihre Sache, niemand hat das Recht, sich einzumischen. Vermutlich handelt es sich bei vielen Kritikern auch um Neider. Unverständlich.
    Die Erwartungen, die die Öffentlichkeit anscheinend an sie hat, muss sie nicht erfüllen. Sie ist zum Glück inzwischen ihr eigener Herr und hat das Recht auf Selbstbestimmung.
    Den ganzen Denunzianten da draußen, möchte man wie unser Ex-Landesvater „König Kurt“ zurufen: „Einfach mal das Maul halten…“

  • Dalila Abu

    Ich hoffe, dass dich diese Nachricht erreicht. Du bist eine unglaublich beeindruckende, wunderschöne und inteligente Frau. Ich bin mir sicher, dass du das alles weißt, trotzdem ist es immer ein schöes Gefühl, das von jemandem gesagt zu bekommen. Du wirkst sehr reflektiert und sehr ehrlich mit dir, deinen Mitmenschen und deinem Schicksal. Lass dir gesagt sein, dass, obwohl ich dich nicht kenne und nur einen Bruchteil deiner Leidensgeschichte weiß, sehr deutlich zu erkennen glaube, dass du ein wirklich wundervoller Mensch bist. Stark in jeder Pore und mit so viel Rückrat und gedanklicher Klarheit gesegnet, dass es fast ungerecht vertreilt scheint. Ich schreibe diese Zeilen, weil ich dir von Herzen alles Gute wünsche, dass dich die menschen denen du begegnest so behandeln wie du bist, als den menschen den Sie kennenlernen und nicht als die, die ein schreckliches Trauma erlebt hat. Ich will dir nur meine Positivität schicken in der Hoffnung, dass sie dir ein wenig Kraft gibt für die Zeiten indenen ales schwer zu ertragen ist. Ich hab mich immer gefragt was ich dir sagen könnte, falls wir uns jemals treffen würden und ich würde am liebsten ein Gespräch mit dir führen in dem wir uns über Dinge beeumeln und so hart Lachen, dass uns der Bauch weh tut. Da ich dich vermutlich nie kennenlerne, ist mein Wunsch für dich; dass du wahre Freunde findest, die dich lieben, mit dir lachen und dir zeigen wie sich der Körper und die Seele entspannen können. ich schick dir ein Universum voll lächeln, eine liebevolle umarmung und einen Gruß voll Liebe. Trag Sonne im Herzen D.

  • Ilona

    Liebe Natascha,
    erstmal zolle ich dir den höchsten Respekt,du bist eine tolle junge Frau,habe bei Günter Jauch dich gesehen und finde es ganz schlimm das Menschen in deinem Land solche Kommentare abgeben,diese Menschen sind dumm,was du ertragen mußtest das geht über alles hinaus und ich wünsche dir viel Glück für deine Zukunft und das du Menschen nicht vertraust verstehe ich,alles,alles Liebe für dich.
    Ilona

  • Anja Eisenträger

    Ich bewundere die Stärke die Frau Kampusch zeigt und das schon ab einem Alter von 10 Jahren. Hut ab.
    Menschen die sie verurteilen oder beschimpfen finde ich absolut unerträglich. Kein Mensch, der soetwas noch nicht mitgemacht hat, kann sich vorstellen wie abhängig man von dem Täter sein kann. Er war doch die einzige Bezugsperson und natürlich klammert man sich dann auch an diese.

    Frau Kampusch, ich wünsche Ihnen auch weiterhin alle Kraft und Stärke um mit diesem Trauma abschließen zu können.

    Anja

  • Michael

    Hallo Natascha,

    du bist der Greif, der hoch und frei über den, im eigenen, beschränkten Geist gefangenen Hühnern schwebt. Lass sie gackern. Das ist, was Hühner tun müssen – besonders die, die Kleidung tragen.

    Du hast dieses eine, einzigartige Leben und ich wünsche dir die Kraft, auch weiterhin das für dich Beste daraus zu machen. Du kannst das. Mach es!

    Von ganzem Herzen viel Glück und Erfolg.
    Michael

  • Peggy

    Ich habe das Buch erst gelesen und sehr viel dabei geweint! Es ist absolut unfassbar für mich,was dieses Mädchen damals durchgemacht hat.Ich wünsche Frau Kampusch alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft für den weiteren Lebensweg!!!

  • Hallo. ich weiss nicht ob du das hier je lesen wirst. ich wollte nur loswerden das ich dich zu tiefst bewundere wie du dein leben danach meisterst. ich werde deinen film leider nicht kucken können, weil mich das emotional einfach zu sehr mit nimmt. jedesmal wenn ich irgendwo etwas über dich lese höre oder sehe muss ich weinen. ich will dir nur mut zu sprechen das du es schaffen kannst das zu verarbeiten und es zu begraben damit du nicht daran zerbrichst. ich weiss nicht wie manche leute es schaffen kein mitgefühl zu zeigen, oder garnicht glauben das es wahr ist. es ist schon schrecklich genug das sowas überhaupt passiert und ich finde es einfach nur beschissen wenn dich leute nicht ernst nehmen. you will rise and shine. you re strong and not alone. people are out there who do believe you. big hug von mir an dich unbekannterweise. alles liebe und gut nur für dich. a

  • Barbara

    Liebe Frau Kampusch,
    ich hoffe Sie nehmen diese Beleidigungen nicht ernst,ich bin sicher die stammen zu 90%von Männern,die sich in Ihrer Situation in die Hose gepieselt hätten! Hut ab,Sie sind ein tapferer,bewundernswerter Mensch, ganz liebe Grüße Barbara

  • Claudia

    Liebe natascha, ich habe ihr schicksal ueber jahre verfolgt. und heute ihr aktuelles interview mit guenther jauch gesehen. es hat mich so beruehrt zu hoeren und zu sehen wir sehr sie das alles noch belastet was ihnen damals zugestossen ist. sie haben ein recht gluecklich zu sein. und egal was in diesen tagen ueber sie geredet wird. jemand hat mal zu mir gesagt, dass gott nur jeden soviel auftraegt wie er tragen kann. sie sind stark. und ich weiss, es kommt einmal der tag an dem sie wieder gluecklich sind. ich schicke ihnen ganz viel liebe und licht. ich habe getraeumt das die bald mutter werden und ehefrau. es wird ein maedchen. ihre claudia

  • Claudia T.

    Liebe Frau Kampusch,
    mit großer Bestürzung nehme ich wahr, dass es wieder einmal negative Kommentare und unnötige Wortspenden in Ihre Richtung gibt. Ich kann es kaum fassen und noch weniger verstehen, warum man jemandem wie Ihnen, der schon so viel Furchtbares erlebt und bewältigt hat, nicht einfach nur Glück und Wohlwollen für Ihren weiteren Weg wünschen sollte.
    Ich wünsche Ihnen eine dicke Haut und eine starke Psyche, um das alles auszuhalten und viel mehr noch wünsche ich Ihnen ein normales Leben – irgendwann. In Gedanken umarmt,
    C.

  • Elisabeth Wirtz-Weßelmann

    Liebe Natascha,

    ich hoffe Sie erhalten all die positiven Mails auch.

    Ich habe gerade begonnen Ihr Buch zu lesen und finde Ihre Kindheit schon traurig.
    In so einem jungen Alter solange eingesperrt leben zu müssen und dabei so hochintelligent zu werden, ohne Schulbildung etc…..Hut ab!!

    Ich habe Ihre Interviews nach der Befreiung gesehen und Sie sehr bewundert für Ihre Gefaßtheit und Ihre gefeilte Ausdrucksweise.

    Ich finde es vollkommen in Ordnung dass Sie Ihr Buch geschrieben haben und auch einen Kinofilm gedreht haben. Wer so viel durchgemacht habt, hat auch das Recht Profit rauszuschlagen um es mal so auszudrücken. Jeder der schon reich ist schreoibt seine Memoiren, warum sollten Sie das nicht tun?? Die Welt will ja schließlich alles haarklein wissen, oder nicht?

    Alle negativenund gehässigen Stimmen diesbezüglich kann ich nicht verstehen.

    Ziehen Sie sich den Schuh nicht an, wie man in Deutschland sagt und gehen Sie unbeirrt Ihren Weg. Er wird schon richtig sein.

    Alles Gute für Sie und dass Sie glücklich werden,
    wünscht Ihnen
    Lisa

  • Susanne Pinkow

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    ich habe die allergrößte Hochachtung vor Ihnen! Was Sie in über acht Jahren erleiden mussten ist über alle Maßen schrecklich und in keiner Weise nachvollziehbar. Daß Sie überlebt haben, was dieser Irre Ihnen angetan hat, ist ein großes Wunder und Sie haben den allergrößten Respekt von jedem einzelnen von uns verdient.
    Was Sie aber durchmachen mussten, nachdem Sie sich befreien konnten, ist auf andere Weise nochmal so schlimm, denn es wird Ihnen von „normalen, geistig gesunden Mitbürgern“ angetan.
    Ich finde nicht die richtigen Worte, auszudrücken, wie Leid es mir tut was Ihnen von Ihren Mitmenschen seit 2006 zusätzlich zu Ihrem erlittenen Martyrium bis heute noch angetan wird.
    Ich wünsche Ihnen aus tiefstem Herzen, dass Sie in der Lage sein werden, einen Menschen der Ihre gute und liebenswerte Seele liebt, in Ihr Leben und Ihr Herz zu lassen, damit Sie endlich den Trost und die Geborgenheit finden, auf die Sie vor allen anderen ein Recht haben.
    Mit freundlichen von Herzen kommenden Grüßen aus Deutschland
    Hochachtungsvoll
    Susanne Pinkow

  • Renate W.

    Zum letzten Valentinstag tanzten rund um den Globus Frauen aus Protest gegen Gewalt an Frauen und als Zeichen der Solidarität untereinander.

    Liebe Frau Kampusch…. ich tanzte neben Ihnen.

    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie nach 8 Jahren Todesangst wieder zurück ins Leben und dabei Ihr ganz persönliches Lebensglück finden.

    :o)

  • Beatrice Lehmann

    Ich hab das Buch gelesen und bin geschockt. Nicht nur über die Tatsache, was Frau Kambusch durchgemacht hat und was der Täter ihr angetan hat, sondern mindestens genauso über seltsame Reaktion mancher Leute nach ihrer Selbstbefreiung. Ich freu mich mit ihr, dass sie das Erlebte versucht mit ihren Zeilen zu verwinden und wünsche ihr liebe und ehrliche Menschen an ihrer Seite.

  • Sandra

    Ich finde Natascha und ihre Mutter einfach nur geldgeil!!
    Es ist schon so peinlich, und es ist einfach eine Frechheit wo sie gemeint hat, dass sie den Kindern in Fritzlfall helfen will…die hat nicht ansatzweise das durchgemacht!!
    Und diese Kinder wollen einfach nur ihre Ruhe…

    • Ingrid Munk

      Na du hast ja vom Leben keine Ahnung, möchtest dich auch gern einmal einsperren lassen? So wie Nataschak kampusch? Und rede weiter große Töne. I.M.

  • erwald bauer

    wann is es denn mal gut? diese dauernde mitleidheischerei geht einem ja langsam auf die nerven. für das geld , dass du mit deiner eigenwerbung verdinest würde ich mich ebenfalls einsperren lassen. sofern diese geschichte überhaupt stimmt

    • Jola K

      Liebe Frau Kampusch,
      Ihre Stärke ist wirklich beeindruckend! Das ganze 3096 Tage zu überleben und dabei die Würde zu behalten. Wie Sie sich an die Situation angepasst haben beweist nur Ihre Intelligenz. Ich finde es gut, dass Sie sich durch die krankhafte Äußerungen manchen Menschen nicht unterkriegen lassen. Es ist Ihr Leben – machen Sie das Beste daraus und leben Sie wie Sie sich es gewünscht haben. Machen Sie alles auf was Sie Lust haben und was Sie all die Jahre vermisst haben. Ich hoffe, Sie werden auf Ihrem Weg viele freundliche Menschen begegnen und die anderen (die Ihre Geschichte und Ihr Verhalten in dieser Situation in kleinster Weise verstehen oder nachempfinden können) bleiben weiter anonym hinten ihrem PC. Obwohl Sie so viel Schreckliches erlebt haben sind Ihre Augen voller Lebenslust und Freude! Ich finde Sie sehr sympathisch und wünsche Ihnen noch viel Freude und Glücksmomente in Ihrem Leben!

  • Tanja

    Mir feheln die Worte,
    nicht wegen des Buches und auch nicht wegen des Films ,sondern wegen einiger Kommentare.
    Hat Frau Kampusch nicht alleine das Recht nach ihrer eigenen Art und weise mit allem umzugehen.
    Ich habe das Buch gelesen und alles was ich darin fand war ein unglaublich positiver wunderbarer und unglaublich starker Mensch der zu früh kein Kind mehr sein durfte,der einfach nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war und dessen Leben dadurch anders verlief als gewünscht und geplant war.

    Insbesondere die Zeilen um das „Stockholmsyndrom“,haben mich Ihnen,liebe Frau Kampusch so sehr zustimmen lassen.
    Was wissen viele Hobbypsychologen schon davon,Sie haben so Recht was die Farben der Welt angeht es gibt mehr als Schwarz und Weiss,es gibt mehr als Gut und Böse,Sie haben alles richtig gemacht,wäre dies nicht so wären Sie nicht mehr da,und davor ziehe ich meinen Hut,den ich im Übrigen neimals zuvor vor einem Menschen gezogen habe!
    Es hat mich berührt welche Überlebenskunst Sie an den Tag legten und immernoch legen,um all diese Dinge aushalten zu können auch diese inkompetenten Kommentare einiger Leute hier,muss man ein ganz besonderer Mensch sein.
    Sie zeigen der Welt,dass es sich immer lohnt zu kämpfen,Sie zeigen mit Ihrem Buch was wirklich wichtig ist im Leben,Sie zeigen der Gesellschaft wie sie wirklich ist,das Böse ist nicht immer nur böse,es versteckt sich nur allzu oft hinter Spiesbürgertum,Sie haben auf eine der schrecklichsten Art und Weisen lernen müssen was Sie heute wissen und Sie wissen so viel mehr als die meisten Menschen,sie erkennen den Sinn des Lebens und ich wünschte andere könnten diesen ebenfalls erkennen indem sie Ihr Buch lesen.
    Für mich leiden Sie mit Sicherheit weder an Stockholmsyndrom noch an Realitätsfremde,im Gegenteil,das was ich über Sie mitbekomme,sagt mir, mehr Menschen sollten, ohne diese grauenvolle Vergangenheit erlebt haben zu müssen,Ihrem Beispiel folgen.

    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das die Sonnenstrahlen Sie jeden Morgen sanft erwecken lassen,dass immerzu das kühle Blau des Himmels Ihren Geist erfreut,dass jeder Regentropfen ein Tropfen Glück in Ihr Leben bringt!

    Liebste Grüsse

    Tanja

  • michael c.

    sehr geehrte frau kampusch,
    herzlichen glueckwunsch zum
    geburtstag
    was soll man zu dem medienwahnsin
    sagen
    ????
    fuer die ist das eben ein geschaeft und
    der respekt der verschwiendet schnell

  • chrisine simkovics

    Hallo Natascha! Fieberte schon Deinem Film entgegen und freue mich auf´s Kino. Du tust das Richtige. Gratuliere Dir herzlich für diese Erfolge! Der tiefste Schmerz für Jesus Christus war die Ablehnung der Menschen. Nur wer liebt kann unter dem Mangel an Liebe leiden. Achte tief auf jene Stimmen und Menschen die Dich achten.Es sind mehr als Du denkst- auch in Österreich.
    Wir bilden für Dich eine Lobby, die Dich durch Vieles hindurchträgt. „Du bist Zukunft“, mit den Vielen anderen jungen Menschen unseres Landes. Gott ist mit Dir!
    Sein Segen und Heil über Dich und Deine Familie
    Christine

  • c.kirsch

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    Vielen Dank für Ihren Mut, offen über das, was Ihnen zugefügt wurde, zu sprechen.
    Ihnen wünsche ich auf Ihrem weiteren Weg viele viele wärmende Sonnenstrahlen und einen ganz besonders liebevoll und reich gedeckten Tisch mit Nahrung für die Seele.
    C.Kirsch

  • Bobby G .

    Lieb Natascha ,

    ich wünsche Dir von Herzen das in Deinem Leben wieder Licht und Liebe einkehrt.

    Du bist eine starke Frau und warst ein noch mutigeres kleines Mädchen !

    Alle Leute die gegen Dich Hass oder Feindseligkeiten hegen sollten sich in Grund und Boden schämen !

  • Sylke

    Ich finde ihr Schicksal das erleben musste schrecklich.Doch einen Film darüber zu Drehen noch schrecklicher es gibt genug Nach Ammer die sich aus solchen Filmen was ab kucken und etwas daraus Nach amen .Es gibt schon genug in Fernsehn zu sehn—und die Verbrecher Quote steigt.Man bemerkt in manchen Geschehnissen das es sich mit ihregend einem Film Änelt. Sorry ich bin Mutter einer Tochter.Und hab in meiner Erfahrungen mit meinem Stief Vater genug Erlebt.Bin deshalb sehr Wachsam meiner Tochter über.Das dies ihr nicht wieder Fährt.
    Aber sollte Frau Kampusch,Dies nicht auf eine Andere art und weise Verarbeiten–und es nicht gar so in einem Film darstellen.Ich halte nichts davon.Sie sollte schaun das sie mit sich in Reinen Kommt.

  • Liebe Natascha,
    du bist nicht nur unglaublich stark, sondern auch eine inteligente Frau mit einer sehr ausdruckstarken Ausstrahlung. Ich habe selbst viel schlimmes erlebt als Kind und habe damit mit meinen 26 Jahren zu kämpfen und manche deiner Aussagen haben mich tief im Herzen berührt und mir wieder mal die Hoffnung gegeben, dass, egal, was uns im Leben am Unrecht zugestossen war, oder wie viel Zeit uns gestohlen war, es dann letzendlich doch das zählt, was wir daraus machen, was wir jetzt in diesem Moment haben. Ich hätte dich am liebsten in den Arm genommen, als eine Schwester, die ich nie hatte, es mag sein, dass wir einander fremd sind, doch gibt es sachen auf der Wellt, für die es keine Wörte gibt und dies ist einer davon. Kann ja gar nicht sagen, wie sehr ich dir nur das beste in deinem Leben wünsche. Bleib wie du bist, deine Petra.

  • Ruben Saul

    Fiel geluk, en kracht gewunst mit der premiere von die film hoite avond in Doitsland!! X Ruben Saul

  • Sabine

    Liebe Frau Kampusch,
    ich finde es großartig, dass Sie nicht bereit sind, Ihr Leben als Opfer zu führen, sich selbstbewusst und mutig Ihrer Vergangenheit stellen, offen sind und trotz Unverständnis vieler Menschen bei sich und Ihren Wünschen, Träumen und Gefühlen bleiben. Alles erdenklich Gute für Sie!

  • Laschkolnig Wolfgang

    In Österreich und auch anderswo wird offensichtlich Frau Kampusch heftig angefeindet! Nachdem ich nicht dabei war, und das überhaupt nicht beurteilen kann, was Frau Kampusch erlebt hat, halte ich mich zurück, und gebe mich meinem Gefühl hin. Meinem Gefühl das mir sagt, sowas machst du nicht freiwillig. Wer sich sowas vorstellt, das dies freiwillig geschehen ist, oder gar nicht, der will „die Wahrheit“ nicht sehen, weil „sein Österreich“ schlecht dasteht. Dieses negieren ( nicht wahrhaben wollen); ist scheinheilig und würdelos. Ich als Österreicher erkenne die Wahrheit von Frau Kampusch an!

  • Ina

    Ich finde es mutig das Buch und den Film zu machen. das bedeutet eine gewisse innere Stärke und es hilft bei der Verarbeitung des geschehenen. Ich finde schlimm das es so viele Negative Schlagzeilen zu geben scheint. Ich weigere mich diese zu lesen. In meinem Regal stehe viele Bücher von Überlebenden geschrieben zum Thema Missbrauch. Jene die so laut Protest schreien handeln aus Angst,vor eigenen verdrängten Dingen die durch diesen Film geweckt werden können. Eigentlich sollte Mensch Mitleid haben mit diesen negativ herumjammernden Wesen. Es gibt noch zu viele Menschen die einfach nicht glauben wollen das solche Dinge tag täglich geschehen vielleicht gleich nebenan. Ich weiß es leider nur zu genau und darum lass dich nicht unter kriegen,wir überlebenden müssen ein Leben lang kämpfen. Wünsche ganz viel Kraft.

  • Angelika

    Hallo Fr. Kampusch,
    ich wollte Ihnen nur wissen lassen, dass Sie eine toller Mensch sind und wünsche Ihnen viel Kraft auch weiterhin.

    Mit all den Menschen die sie angreifen habe ich großes Mitleid, denn diese Menschen haben mit sich selbst das größte Problem.

  • Katja L.

    Liebe Frau Kampusch,

    Ihr schweres Schicksal, die Art und Weise, wie Sie damit umgehen und Ihre unglaublich starke Persönlichkeit berühren mich außerordentlich. Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen meinen Respekt und meine Hochachtung aussprechen, Sie sind ein ganz besonderer Mensch!

    Ich kann gut verstehen, dass Sie versuchen, zu lenken, wie Ihre Leidensgeschichte in der Öffentlichkeit präsentiert wird und dafür in Kauf nehmen, sich in Ihrer Verletzlichkeit preiszugeben und sich angreifbar zu machen. Dazu gehört unglaublich viel Mut und Kraft. Aber wenn Sie sich nicht äußern würden und alles anderen Menschen und den sensationslüsternen Medien überlassen würden, würden Sie sich erneut zum Opfer machen. Von daher kann ich Ihr Vorgehen gut nachvollziehen und bin voller Bewunderung für Ihren Weg! Es ist allerdings mehr als traurig, dass es Unverständnis gibt und sogar Häme von unbewussten und unreifen Menschen. Es ist gut, dass Ihnen klar ist, dass Sie nur als Projektionsfläche dienen und das die Probleme bei diesen Menschen selbst liegen. Dennoch ist es schlimm und ich wünsche Ihnen sehr viel Kraft, damit fertig zu werden.

    Die Stärke Ihrer Seele und Ihrer Persönlichkeit und der Umgang mit Ihrem Schicksal sind inspirierend und ermutigend für mich, auch mit eigenen Traumata fertig zu werden. Ich danke Ihnen dafür!

    Das was wir im Innersten wirklich sind, was uns wirklich ausmacht, ist heil, unzerstörbar, rein und ewig. Ich finde, das zeigen Sie der Welt bei aller Traumatisiertheit und Verletzlichkeit. Auf dem Weg zur Heilung ist es wichtig und unerlässlich, seine Gefühle und Erlebnisse anzunehmen, wie schrecklich und unerträglich sie auch sein mögen. Dieser Weg zur Heilung ist enorm schwierig, aber ich traue Ihnen die Kraft dazu zu und natürlich wünsche ich es Ihnen.

    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Liebe, Licht, Stärke, Selbstliebe und -annahme, Unterstützung, Gesundheit und Momente voller Glück und Lebensfreude!

    Alles Liebe und herzliche Grüße,
    Katja

  • michael c.

    ich moechte die frage in den raum
    stellen was bleibt?
    wenn der vorhang gefallen ist

    • Nicole

      Lieber Michael,

      das war kein Theaterstück! Aber wenn so ein Satz schon fallen muss: vielleicht wären ein paar emphatische,liebe Worte eine Idee!

  • Martina und Sarah

    Sehr geehrte Frau Kampusch!
    Ihre Geschichte hat uns sehr bewegt. Für Ihr soziales Engagement und dem unglaublichen Mut der Verfilmung Ihrer Leidensgeschichte ein ok zu geben, gebürt höchster Respekt…..
    mit Tränen die auf Reisen gehen, Martina und Sarah

  • Ole Seegelken

    „Great spirits have always encoutered
    violent opposition from mediocre minds“
    Albert Einstein

    Natascha weiss es bestimmt besser -Ich muss mich einem Zitat bedienen.

    Ich bin aber überzeugt dass Natascha durch ihre bewundernswerte Geisteshaltung (die in jedem Interview hervor scheint), ihrer inneren Stärke und Klugheit und mit dem Vertrauen dass es viele Menschen gibt die mit Liebe und Mitgefühl sie in ihr Herz schliessen… Glück und Gesundheit für sich finden wird.

  • Milka Kobell

    Hallo. liebe Fr. Kampusch,

    auch wir waren sehr erschüttert, als wir im J. 2006 erfahren haben ,welch grausames Leben Sie
    erleiden mußten.
    Es ging mir einfach nicht mehr aus dem Gedächtnis.

    Wir, als alte Großeltern fühlten mit Ihnen mit.
    Es ging um Zorn, Ungläubigkeit und zu guter Letzt, um die Liebe zu einem Kind, das hilflos einem
    Peiniger ausgesetzt war, das sich , endlich nach Jahren , den Mut hatte, sich endlich aus eigenen Kräften zu befreien.

    Ich bewundere Sie daher sehr, und ich wünsche Ihnen viel Kraft und Zuversicht für Ihr weiteres Leben.

    In Liebe, ihre Fam. Kobell aus München.

  • Birgit

    Hallo Kampusch!!!
    Den Film schau ich mir sicher nicht an er ist verlogen wie das Buch und jeder weiß das du verlogen bst und es ist auch richtig was der Herr Koch dein Vater sagt. Du wartetest bist du 18 bist
    und die Zeugin brauchtst du auch nicht für blöd verkaufen. Wenn mir sooo.. dreckig gegangen wäre könnte ich nicht so auftreten deshalb kann ich es nicht glauben das dir soo.. dreckig gegangen ist. Er war dein Ersatzvater und du hast auch Ihn gekannt das wird die FBI schon noch raus finden Der Film dreht sich nicht um die Entführung sondern das hast du bei deiner Mutter erlebt.

    • Cat

      Warst du dabei??? Dann wäre ich lieber ganz leise das Leid anderer als Lügen zu bezeichnen… wegen solcher Leute sind diese Verbrechen faktisch ja erst möglich?! „Alles Lüge – so etwas gibt es doch gar nicht“ – auf dieses Denken verlassen sich solche Täter doch?!?

  • Sehr geehrte Frau Kampusch,

    bis jetzt dachte ich immer ich sei stark und verkrafte mein Schicksal gut.
    Doch gestern sah ich auf „3sat “ ein ‚Interview mit Ihnen und ausschnitte aus dem Film.

    Jetzt habe ich endlich ein Vorbild gefunden . Sie!

    Ich werde nicht die Kraft haben ihren Film anzusehen, weil die Filmausschnitte, mich schon zu sehr berührten.
    Ich weiß was es heiß stark zu sein, wein man ein schweres schicksal erlebte. Ich bin in der schule von dreivirtel der Schule und dem ganzen Dorf schikaniert und gedemütigt worden. freunde hatte ich keine. Daheim, ist meine „kleinere“ und „Süßere“ 11Monate juüngere Schwester total bevorzugt worden und das Biest hat mich später täglich auf den Boden geszerrt und in Intim- und gesichtsbereich geschlagen. Sie war nähmlich die stärkere.
    Meine Eltern,gaben mir an allem die schuld.
    Seit fünf Jahren, seit dem ich 19 wurde. Bin ich in Psychiatrien, Heimen und Wohngruppen und dauernd wird mir gesagt, wie stark ich bin….

    Mein Schickal ist jedoch NICHTS im vergleich zu Ihren. Wie Stark sind also erst Sie.

    Mit aufrichtiger Bewunderung.
    Katharina Brummer

  • Marie-Luise

    Liebe Frau Kambusch,

    ein Kind, ein zehnjähriges Kind, dass keine Wahl hatte, und lieber leben wollte als sterben!
    Wie dumm die Menschen sind!!!
    Ich hoffe Sie können das Leben irgendwann genießen!!

  • Liebe Natascha Kampusch
    Es ist gut das sie ihn überlebt haben,weil so haben wir einen wertvollen Menschen zurück,den ein krankes Hirn nicht zerstören konnte.Mit ihre Art zu kämpfen,zeigen sie die Möglichkeit und den Weg,grössten Schmerz zu meistern,grösste Angst zu besiegen und Schicksal in das positive umzuwandeln.Sie kennen das Leid und sie kämpfen dagen, wie jetzt in Sri Lanka.Sie sind eine Kämpferin und Menschen die sie angreifen, sind unfähig das Leid und Kampf zu verstehen,unfähig aus ihre Enge heraus,zu sehen was sie gemeistert haben.Sie sind Leuchtfeuer der sichtbar durch das Leid durch geht und Lichtspuren hinterlässt.Spuren sind Wege und Wege sind offen, ins sonniges Leben zurück zu gehen.Wege die sie aufgezeihnet haben.Die Grösse eines Menschen hängt davon ab, wieviele Spuren er auf den Planeten hinterlässt,würde sagen, sie sind ein grosser Mensch.
    Für die Zukunft und ihre Projekte wünsche Ihnen alles Liebe und Gute
    Leuchtfeuer kann kein Sturm klein kriegen,die brennen und werden stärker, wenn sich sturm gelegt hat.
    Anica aus der Schweiz

  • Tanja

    @ all,

    wieso müssen sich hier Menschen mit ihrer Blindheit über Wahrheit und Unwahrheit auslassen,lasst doch bitte diesen gemeinen und fiesen Kommentare,was soll das?
    Muss man wirklich neidisch auf einen unglaublich starken Menschen sein,der durch die Hölle ging und allen Respekt VERDIENT hat,auch wenn ich Frau Kampusch nicht kenne,so erlaube ich mir ein sehr positives Urteil über sie.Und finde Sätze ,so wie sie eine „birgit“ hier verfasst hat einfach nur daneben,es gibt so viele Menschen denen Schreckliches wiederfährt,und Frau Kampusch macht durch ihre Geschichte anderen Mut,man SOLLTE HINSEHEN UND NICHT WIE ÜBLICH WEGSEHEN;dann gebe es bedeutend weniger Leid auf dieser Welt.
    Und ich betone wieder und gerne noch tausend mal ich ziehe meinen Hut vor Frau Kampusch,und sehe hier auf dieser Seite wenn auch nur durch wenige negative Kommentare das unsere Gesellschaft ob Östereich,Deutschland oder sonstwo auf der Welt noch viel zu lernen hat.
    Also nochmal JEDER MENSCH hat das Recht sein Leben so zu leben wie er es für richtig hält solange er keinen anderen damit gefährdet und das gilt auch für Frau Kampusch,die das einzig Wahre macht,nämlich ihre Geschichte der Menschheit zugänglich macht,was mit Sicherheit viel Mut und Stärke erfordert, um darauf aufmerksam zu machen wie die Welt nun einmal ist.
    Und alleine ihr Mut kann vielleicht andere dazu bringen ebenfalls mutig zu werden,sich zu weheren und auch die Nichtbetroffenen dazu veranlassen die Augen offen zu halten,und auch der Polizeiarbeit wird es nützlich sein,nämlich NIEMALS aufzugeben!!!!
    Hier nochmal „Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen Frau Kampusch!
    Ich galube an Sie und vor allem an Ihr Glück welches Sie so sehr verdienen,denn Sie haben mehr als jeder andere dafür gekämpft!!!

    Liebe Grüsse

    Tanja

  • Martin Rubli

    Liebe Frau Kampusch,
    Seit ich von ihrem Schicksal weiss, verfolge ich die Artikel darüber. So habe ich auch heute in der Gratiszeitung „Blick am Abend“ einen zweiseitigen Bericht über die Verfilmung ihrer Zeit in Gefangenschaft , gelesen. Immer wieder wird in den Medien davon gesprochen, wie Mitmenschen sie kritisieren. Das trifft sie, Frau Kampusch sehr schwer, mit dem Film soll den Menschen noch deutlicher gezeigt werden, wie es war und letzte Kritiker sollen mundtot gemacht werden.. Leider ist es so, dass ein gewisser Teil der Menschen mit solch unvorstellbaren Untaten nicht umgehen können, so werden diese Greueltaten ganz einfach in Frage gestellt. So gibt es heute noch Holocost-Leugner. Auch Menschen, welche die Armut und den Hunger in der Welt mit lächerlichen Sprüchen, „die sollen halt arbeiten“, abtun. Es ist eine menschliche Reaktion, mit der wir leben müssen. So wird es auch immer Menschen geben, welche ihr Schicksal nicht verstehen können und dementsprechend reagieren. Sie dürfen das niemals persönlich nehmen! Niemand, der nicht etwas wie sie erlebt hat, kann sich wirklich in ihre Lage versetzen, wir können nur staunen und uns freuen, dass sie es durchgestanden haben! Und schliesslich können sie überhaupt nichts dafür, dass alles gerade ihnen passiert ist. Damit umzugehen ist eine grosse Aufgabe. Gerade ihre Erfahrung in all diesen Grenzsituationen macht sie zu einem Experten. Mit ihren Kenntnissen wird es ihnen immer möglich sein, Menschen in ähnlichen Situationen zu verstehen und zu unterstützen. Es ist wunderbar, dass es sie gibt , Frau Kampusch, und ich bin überzeugt, sie können uns viel geben, haben sie auch ein Nachsehen mit ihren Kritikern!
    Herzlichst Martin aus Zürich

  • Ruben Saul

    Lieve Natascha, ik ga het boek niet kopen of lezen wat uitgebracht wordt nu, dat een vader zo iets doen kan snap ik ook niet… lieve groet uit Eindhoven, veel sterkte.. X Ruben

  • Iqbal

    Frau Kampusch,
    Ich habe den größten respeckt vor Ihrer Stärke. Ich finde es lobenswert, dass Sie nach so einer Sache nicht Ihre Stärke verloren haben. Auch wenn viele Menschen existieren die Sie als Lügnerin darstellen wollen, gibt es doch wesentlich mehr die stets hinter Ihnen stehen. Ich wünsche Ihnen das ihr zukünftiges Leben weiterhin von Ihrer Stärke geführt wird und Sie alle Ihre Wünsche und Ziele erfüllen können.

    Liebe Grüße aus Deutschland

  • Simone

    Liebe Frau Kampusch,
    ich wünsche Ihnen viel Kraft.
    Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass man nichts vergisst, auch wenn es in der Kindheit passiert ist.
    Über all das Dumm- und Besserwissergeschwätz kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Es werden leider auch solche Indevideen in die Welt entlassen! Ich denke Sie wissen es besser und werden sich nicht auf solch ein Niveau herablassen.

    Liebe Grüße
    Simone

  • Cat

    Liebe Natascha,
    Von mir nochmals den höchsten Respekt und weiterhin viel, viel Kraft auf diesem steinigen Weg und ein eindringlichliches LASS DICH NICHT UNTERKRIEGEN! Wer den Rücken gerade macht und die Wahrheit frei heraus sagt bekommt immer reichlich Gegenwind – vor allem bei einem so düsteren Thema… Jeder Perverse darf in Büchern oder Filmen seine abartigen Fantasien oder Erfahrungen veröffentlichen, aber wenn Du deine Erlebnisse frei und offen erzählst, um deine Erfahrungen zu verarbeiten, laufen die Leute Sturm – das entbehrt jeglichem gesunden Menschenverstand?! Es ist Dein Leben, Du hast es so weit geschafft – irgendwann geben sie schon wieder Ruhe! Alles Gute und viel Kraft

  • Holzer Nina

    Liebe Natascha Kampusch
    Ich weiss nicht ob du diesen Kommenar erhälst, ich möchte dir eifach nur sagen wie unfassbar betroffen mich dein Schicksal macht……..
    I wünsche dir von ganzem Herzen, dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen und du diese schrecklichen Erlebnisse irgendwie verarbeiten kannst……
    Ich wünsche dir auch dass du das Vertrauen in die Menschen wieder finden kannst und nicht mehr auf dich alleine gestellt bist!
    Ich musste weinen als ich deine Geschichte hörte und sah und kann es noch immer nicht begreifen wie ein Mensch einem anderen Mensch so etwas schreckliches antun kann.
    Ich bewundere dich für deinen Mut darüber zu reden, und bitte bitte hör nicht auf die bösen Worte die von diversen Menschen kommen.
    Meiner Meinung nach sind Menschen die andere Menschen mit traumatischen Erlebnissen noch so anfeinden ganz einfach emotionale Krüppel !!
    Ich wünsche dir viel Kraft, Vertrauen, und den Mut dein weiteres Leben so gut es geht zu geniessen und dich selber nie nie zu verlieren !

    Liebe Grüsse
    Nina

  • Ute Valentin

    Liebe Natascha Kampusch,
    ich habe gerade den Bericht bei Web.de gelesen, nach dem Ihr Vater Ihre Geschichte anzweifelt. Es tut mir so leid für Sie, dass Sie so etwas mitmachen müssen. Lassen Sie sich dadurch nicht deprimieren. Vielleicht lässt er sich einfach manipulieren von der Presse und den vielen gemeinen Menschen. Es ist nicht Ihre Schuld, Sie sind ein ganz wunderbarer und intelligenter Mensch! Sie haben vielen Menschen etwas voraus. Die Einsichten, die Sie im Gegensatz zu anderen Menschen gewonnen haben, sind sehr wertvoll und da kann Ihnen niemand das Wasser reichen. Nur Menschen, denen es ähnlich schlechter erging in Ihrem Leben, auch wenn sie nicht Gefangenschaft mitmachen mussten. Es gibt viele traumatisierende Erfahrungen im Leben und wer sie mal erlebt hat, macht sich Gedanken über das Wohl der Welt und reflektiert auch sich selbst. Orientieren Sie sich einfach an solchen Menschen, die sich für die Welt einsetzen. Ich würde gern auch in Länder reisen und Entwicklungsarbeit tun, aber leider kann ich diese langen Strecken nicht fliegen gesundheitlich bedingt. Aber ich habe zwei Patenkinder, eins in Guatemala und eins in Bangladesh. Dort spende ich jeden Monat Geld.
    Die allerbesten Wünsche an Sie!
    Ute Valentin

  • Marietta Adler

    Liebe Natascha Kampusch,

    Sie sind eine junge hübsche Frau, klug, bewundernswert.
    Schauen Sie nach vorn, überlegen Sie sich, was SIE gern erreichen möchten. Ihr Leben fängt jetzt erst richtig an, nutzen Sie es. Lernen Sie, Wissen ist Macht ! Drücken Sie sich künstlerisch aus. Nehmen Sie ein Tier bei sich auf. Unternehmen Sie Reisen.
    Ich bin mir sicher, daß Sie ein schönes Leben vor sich haben.
    Sollten Sie einmal einen Menschen zum Austausch brauchen, so melden Sie sich gern über diese E-Mail-Adresse.
    Mit meinen herzlichsten guten Wünschen für Sie,
    Marietta Adler

  • Cecile

    Es ist unvorstellbar, was einem passieren kann. Nach dem Geburt meiner Kinder 2005 konnte ich Gewalt-Geschichten nicht mehr ertragen. Ich las das Buch von Natascha nicht und den Film schaue ich auch nicht an. Mir reichte die Erzählung neulich bei Günter Jauch. Das ist so unvorstellbar wie die Geschichte von Holocaust. Es ist so erschreckend, dass solche Entführungen passieren und jedes Jahr werden viele Kinder vermisst- wo sind sie, frage ich mich. Und ich hoffe, dass sie nicht eine ähnliche Geschichte erleben wie Natascha. Man dürfte nicht die Gewalt hierarchisieren, aber es gibt einfach die Dinge, was die Seele vergewaltigen und diese Erfahrungen sind irreversibel. Bei Nataschas- Geschichte ist es nicht die Gewalt allein, die schrecklich ist, sondern die Einsamkeit, Allein-Sein und die soziale Isolation (obwohl der Mensch ein soziales Wesen ist)- es ist wie die Tötung der Seele. Es ist für jedes Gewalt-Opfer genauso unvorstellbar, was sie durchmacht, weil wir nie in ihren Schuhen gelaufen sind. Ich finde auch die Haltung von Natascha unglaublich reif. Ich bin viel älter als sie, aber ich sehe, sie ist über die Würde der Menschen viel mehr bewusst als ich. Man hat viel zu lernen von dieser starken Frau. Ich mag auch, dass sie nicht vorschreiben lässt, was sie zu tun hat. Ich finde die einseitige Interesse, ob und wie die sexuelle Missbrauch statt fand und gleichzeitig der Ruf: „Dieser Perverse“ als Widerspruch. Inwieweit sind wir besser, wenn wir alles, aber wirklich alles wissen wollen? Was gibt es uns? Was ändert es in uns?

  • Cecile Nevil

    Ich habe das Buch von Natascha nicht gelesen und werde es nicht lesen. Ich möchte auch den Film nicht anschauen. Seit ich 2005 meine Kinder bekommen habe, brechen mir solche Geschichten das Herz. Ich habe sie bei Günter Jauch gesehen. Unvorstellbar, was Natascha erleben musste und immer noch erleben muss! Ich glaube, die Geschichte ist so einzigartig wie die Holocaust. Genauso unvorstellbar und grausam. Und was für eine Haltung hat Natascha? Unglaublich, welche Würde sie ausstrahlt! Wie reif sie redet. Sie versteht den Mann, den die Normalbürger als `krank` oder `pervers` nennen. Das erinnert mich Etty Hillesum, der sagte: Mir kann man nicht so leicht angst machen. Nicht weil ich tapfer wäre, sondern weil ich weiss, dass ich es mit menschlichen Wesen zu tun habe und dass ich so intensiv wie nur möglich versuchen muss, alles, was ein jeder jemals tut, zu verstehen.“ (zitiert in Marshall B. Rosenberg „Gewaltfreie Kommunikation“ 2007/ 21) Genauso nehme ich Natascha wahr: Sie hat etwas vollkommenes erreicht, was viele von uns nie erreichen werden: Sie kennt die Würde der Menschen, wovon die Normalität nur redet. Wie sonst ist es zu erklären diese einseitige Interesse auf sexuelle Gewalt im Gefangenschaft und gleichzeitige Ruf: „Dieser Perverser“, „Diese Kranke“.
    Ich wünsche Dir, Natascha, mit Gottes Hilfe den Weg finden, der dir vorgesehen wurde. Du bist auf jedem Fall in richtigem Weg.

  • Stephen K.

    Liebe Natascha Kampusch,
    was für Sie zur Bewältigung wichtig wäre: öffentliche Anteilnahme, benutzen andere evtl. nur für Geschäfte: Öffentlichkeitswirkung ist eben Geld wert. Das ist schade, denn Neider gibt es ständig dort, wo andere und ihr Leid im Fokus allgemeiner Ausmerksamkeit stehen und jene selbst sich unbeachtet fühlen! Wenn selbst die engsten Angehörigen Zweifel äußern, ist das bitter. Denn jeder normal gebildete Mensch müsste doch verstehen, wie psychische und strukturell aufgebaute Gewalt auf ein kleines, aus seinem Familienleben gerissenes Kind als inneres Gefängnis funktionieren. Jedes Kind benötigt auch Bezugspersonen – und wo es nurmehr eine hat, die es gleichwohl peinigt und zur Befriedigung eigener krankhafter Abartigkeiten nötigt, da wird es wirklich „eng“ ums Herz. Diese Angst wird automatisch lebensprägend und eine innere Befreiung kann es wohl leider kaum vollkommen geben. Ich wünsche Ihnen, dass Sie trotz allem bald eine eigene Familie begründen können, so schwer dies sein muss, insofern nun einmal ein Mann dazu benötigt wird, nachdem „der Mann“ für Sie derartig zum „Horrorbild“ geworden sein muss. Da möchte man nie mehr Nähe zulassen – und trotzdem kann nur dies der nächste Schritt auf dem Weg der „Selbstbefreiung“ werden: die Erfahrung schenkend, dass nicht alle gleich und monströs sind. Wenn noch U-Bahn-Attacken oder Zweifel des Vaters hinzukommen, wird es noch schwieriger. Trotzdem: zum Glück sind nicht alle Menschen gleich und in eigenen Kinder kann man sich selbst quasi zum 2. Mal (wieder be- und) erleben. Ganz viel Glück, dass dies baldmöglichst für Sie gelingt. Sie sind jedenfalls eine tolle Person und Frau und es gibt Männer, die dies sowohl zu tolerieren als auch gerade zu schätzen wissen: da sie ihre Identität und ihre Gefühle auf Geist statt körperliche Gelüste bauen, darin ihnen seelenverwandt sind! LG Stephen K.

  • Maryposa

    Liebe Natascha,
    Sie sind eine bemerkens- und bewundernswerte starke Persönlichkeit, trotz dieser Erfahrungen, die Ihr Leben prägen. Wenn auch die Kindheit und Jungendzeit „verloren“ gegangen ist, so wünsche ich Ihnen eine lebens-und liebenswerte Gegenwart und Zukunft. Die Dummheit jener Menschen, die Sie beleidigen und kritisieren, ist unendlicher als das Universum.
    Bleiben Sie bitte stark und geniessen Sie Ihr Leben in vollen Zügen in unendlicher Freiheit.
    Liebe Grüsse

  • auf dem film bin ich gespannt nur die realität war mit sicher heit noch schlimmer du bist jeden fals ne starke frau hut ab

    oberhausen germany nrw

  • Stephen K.

    Ergänzung, @tanja: Es gibt nun einmal Menschen, die sich auf Irr- und Abwege begeben, denen die innere gute Orientierung abhanden kommt. Wie N.K. sie als Opfer sieht, muss man dies bewerten, wobei diese Opfer durch solch ihnen eigentlich gnädige Beurteilung z.T. erst richtig „wild“ werden: da sie sich als Opfer in ihrer Schwäche, Untauglichkeit oder geistseelischen eben grad nicht an-erkennen können. Öffentlichkeit ist daher nie ungefährlich und ich würde sie immer meiden, wenn ich etwas für mich zu verarbeiten habe. Hier scheint N.K. mir grundfalsch beraten: nur im kleinen Kreis „enger Vertrauter“ sollte man sich öffnen. Wer diese nicht hat, neigt in seiner Verzweiflung durch Einsamkeit im Leid dazu, sich an die Falschen zu wenden, – das kann fatale Folgen aller Art haben. Daher empfehle ich dringend den Rückzug – nicht ins Private, sondern ins Vertrauen. Nur scheint dessen Fund immer noch nicht möglich, das ist das Tragische. Sich in dieser Notlage an alle zu wenden, ist aber schlimmer als ein Gang in einsame Klausur mit sich selbst – meine ich.

  • Birgit

    Hallo Kampusch
    Du kannst mir und uns nicht erzählen das du so lange eingesperrt warst.
    das nimmt dir keiner ab. Du hast schon das Schifahren abgestritten und dann stellte sich heraus das du doch Schifahren warst also sind auch die anderen Sachen gelogen.
    Ich könnte nicht wenn es mir soo.. dreckig gegangen ist das Haus kaufen da stecken alle meine schlechten Erinnerungen oder zu seinem Begräbnis gehen.
    Das widerspricht sich Du hast viele MÖGLICHKEITEN zur Flucht gehabt und nicht genutzt das er dir gedroht hat sind nur faule Ausreden.
    Und die Zeugin brauchtst du auch nicht für blöd anschauen
    So die Mutter auch die Tochter VERLOGEN

    • Hanna Drolly

      Tja, Mensch sind SIE wohl keiner, Birgit, und an den Webmaster: Wie können Sie einen solchen Kommentar überhaupt zulassen?

  • Jolanta

    Liebe Frau Kampusch!
    Wer solch einen Vater hat braucht keine Feinde mehr. Ich rate Ihnen: vertrauen Sie diesem Menschen nie mehr wieder. Ich denke an Sie, aus eigener Erfahrung weiß ich: Eltern können fürchterlich sein! Es ist gut & richtig, daß Sie Ihr Leben aufarbeiten. Es ist aus forensischer Sicht auch gut und richtig, daß Sie diesen Film zugelassen haben. Ich halte Ihre Darstellung der Dinge für wahr. Der Weg den Sie einschlagen, indem Sie auch anderen helfen wollen, ist wunderbar. Wir finden uns nun mal nur im „Du“ wieder. Aber das „Du“ muß man sich selbst aussuchen und das mit Bedacht. Sie sind eine wunderbarer Mensch – bleiben Sie sich treu!

  • michael c.

    hallo,
    das problem bei der geschichte ist, dass
    sie zum selbstlaeufer wird,
    jetzt schreibt jeder noch ein buch
    anwaelte, medienberater verdienen gut an
    dieser geschichte,
    es war auch ein einzeltaeter, der nette nachar dem man so was nicht zu traut
    und der faktor zeit
    frau kampusch haette in der oeffentlichkeit
    keiner erkannt. ich kann mich an die sendung xy 1998 an das fahndungfoto
    erinnern, ich zum kurzurlaub in wien
    …in trier ist vor einigen jahren eine
    studentin spurlos verschwunden, stausseen in der eifel und luxemburg wurden abgesucht ohne erfolg, vielleicht
    wird die auch irgendwo festgehalten…

  • Katja

    Liebe Natascha, wollte Dir geneüber meine Bewunderung für Deine Stärke aussprechen, dass Du nicht von Deinem Weg ausweicht und die Kräfte hast diese traurige Thema in unserer Gesellschaft trotz allen Schwierigkeiten, Vorurteile und Dummheit und Gefühllosigkeit in unseren Gesellschaft anzusprechen. Ich hoffe sehr dass Deine Handlungen auch andere Frauen und Mädchen ermutigen werden sich mindestens mit sich selber damit zu beschäftigen. Bleibe bitte stark…. Alles gutes für die Zukunft

  • Birgit

    Liebe Natascha,

    ich habe mir heute Nachmittag den Film angesehen. Unvorstellbar, was ein Mensch alles ertragen muss. Hoffentlich wird es Dir eines Tages möglich sein, ein einigermaßen normales Leben zu führen!

    Alles Gute wünscht von Herzen

    Birgit

  • Natascha Krüger

    Liebe Frau Kampusch, liebe Kommentarleser,

    ich traue mich nicht ins Kino zu gehen und werde vielleicht den Film dosiert auf dvd schauen. Das Buch hat mich tief berührt und beindruckt. Eines der beindruckendsten Bücher mit ebensolchen Gedankengängen. Das Aufzeigen von Bewältigungsstrategien hat neben dem furchtbaren Geschehen Mut gemacht-Mut für die Menschen. Ich hatte sofort ein tiefes Bedürfnis mit so einer intelligenten und wachen Frau Gedanken auszutauschen. Das das Verbrechen immer wieder im Vordergrund für die meisten Menschen steht und es zum Teil noch „ausgeschmückt“ wird, ist einfach erschütternder als die Tat eines psychsich kranken Menschen. Es ist schwer auszuhalten, wie Menschen reagieren, wie Medien funktionieren und wie Deutungshoheiten anmassend für sich in Anspruch genommen werden. Liebe Frau Kampusch ich wünsche Ihnen nur das Beste, bin dankbar für Ihre tiefgehenden und auch verstörenden aber fundierten Gedankenanregungen und wie gesagt vielleicht schaue ich mal später in die DVD–aber ich denke jetzt schon, dass das Buch durch den Focus auf Ihre Gedanken für mich ansprechender ist. Vielen Dank und Alles Liebe und Fröhliche wünscht Ihnen voller Respekt Natascha Krüger

  • Simone Özgen

    Liebe Frau Kampusch,

    ich umarme Sie und halte Sie fest, wie ihre Eltern es hätte tun sollen.
    Ich wünsche und hoffe, dass Sie gute und liebe Menschen um sich haben,
    denn wenn nicht Sie , wer sonst sollte nur Ehrlichkeit und tiefe Liebe finden.
    In Gedanken oft bei Ihnen
    Simone

  • BiGGi

    Sehr geehrte Frau Kampusch
    Soeben bin ich zurück aus dem Kino . Ihr Buch ist beeindruckend verfilmt worden . Danke, für Ihre Offenheit . Danke, dass sie ein Tabu gebrochen haben. Danke, dass sie die Erlebnisse aus dieser schrecklichen Zeit mit der Öffentlichkeit geteilt haben.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft im Alltag und noch mehr Kraft für den Umgang mit so ignoranten Idioten wie Ihrem Vater.
    Respektvolle Grüsse aus der Schweiz.

  • michael c.

    hallo,

    habe gestern ihr buch gelesen,
    ein versagen von justiz und nachbarschft.
    wichtig ist sie haben ueberlebt

  • Anita

    Liebe Natascha,
    es ist für alle, die so etwas nie im Ansatz erlebt haben, unvorstellbar, was für Gefühle und Überlebensstrategien ein Mensch haben kann/muss, um das durch zu stehen. Und jeder, der Sie verurteilt oder anprangert und nie selbst in dieser Situation war, hat nicht im entferntesten das Recht dazu. Für mich und meine Familie ist es nicht zu verstehen, welchen negativen Dingen Sie jetzt im Nachhinein, wo es überstanden sein sollte, ausgesetzt sind. Und noch schlimmer ist, dass Ihr Vater solche Dinge tut. Wir sind nur fassungslos und hoffen, dass Sie weiter so stark sind und sich niemals unterkriegen lassen und trotzdem Ihr Herz für andere Menschen öffnen, was ich mir persönlich sehr schwer vorstellen kann. Aber bitte kämpfen Sie darum und bereichern Sie Ihr Leben durch gute Dinge & Ihnen zugewandte Menschen. Nur Menschen, die mit sich selbst nicht im Reinen sind, bewerfen andere mit Schmutz. Bitte bewerten Sie dies für sich auch so.
    Herzlich Familie Haselbach

  • Wenn ich gerade die Nachrichten über Natascha Kampusch lese und mit welchen Verbalinjurien sich diese junge Frau aus der Bevölkerung und nun auch noch vom eigenen Vater herumschlagen muss, kommt mir die Frage auf, was eigentlich schlimmer ist; die errungene Freiheit aus der Gefangenschaft eines überaus perversen Täters und die nun damit verbundenen Verbalinjurien von überaus dummen Menschen, oder die jahrelange Gefangenschaft?! Nur weil sich eine Geschädigte aus Selbstschutz dagegen wehrt sich als Opfer darzustellen und eben nicht das von der Gesellschaft erwartete Verhalten an den Tag legt, gibt es Außenstehenden nicht das Recht, sie zu beurteilen.

    Muss man denn in unserer Gesellschaft das ausnahmslose Opfer im Sinne der perversen und perfiden Vorstellungen der allgemeinen Überzeugungen spielen? Wie pervers und perfide ist unsere Gesellschaft? Ich schäme mich dafür, in einer solchen Gesellschaft leben zu müssen. Und jetzt kommt auch noch ihr eigener Vater und diffamiert seine Tochter und dies ganz bestimmt mit der Absicht, sein Geldbörserl aufzubessern. Wie pervers ist das denn bitteschön? Und die Medien springen auch noch schön auf diesen Zug auf. In welch kranker Welt leben wir denn?

    Ich wünsche mir für Natascha Kampusch, dass sie irgendwann ein Leben führen kann, das sie sich wünscht und möchte ihr auch auf diesem Weg viel Kraft mitgeben.

    Liebe Grüße aus Deutschland, Patrick Schindler

  • Detlev

    Hallo Natascha,
    erstmal alls gute zu Ihrem Geburtstag mögen Sie noch viele glückliche Geburtstage in Ihrem weiteren Leben erleben.
    Zu den anfeindungen gegen Ihre Person und in hinblick was Sie erleben mussten kann ich diese Menschen nicht verstehen die so etwas von sich geben.
    Lassen Sie sich nicht von solchen Elementen verunsichern und gehen Sie Ihren Weg weiter ohne sich davon beeindrucken zu lassen.
    Ich weiß es ist schwer bei diesen Vorwürfen einen kühlen Kopf zu behalten.Lassen Sie sich nicht davon Unterkriegen und gehen Sie weiter Ihren Weg. Ich für meine Preson wünsche Ihnen dazu alls Gute und noch viel Erfolg.

  • David

    Hallo Natascha!Lass dir von den Leuten kein blödsinn einreden.das ist eh alles nur lähres geschwätz.Würde dich gerne kennenlernen und dir persöhnlich sagen das du so bleiben sollst wie du bist..Und mache so weiter wie es dir gefällt,es ist ja dein Leben also kannst du ja auch damit machen was du willst…. liebe grüsse an dich….David

  • Patricia

    liebe Natascha, ich bin selbst Mutter einer Tochter, die genau so alt ist wie Du und habe mir heute den Film angeschaut. Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass Du nicht früher gefunden wurdest. Ich kann mich noch genau erinnern, als Du ihm entkommen bist, wer Du warst. Alle Medien waren am Beginn Deiner Entführung voll davon und die Polizei eifrig damit beschäftigt Dich zu finden. Auch kann ich mich noch an die Szene im ZIB erinnern, dass sie bei Deinem Entführer waren, nachfragten, und ich damals spontan dachte, warum die nicht weiter dort genau bei ihm nachforschen, wenn der kein glaubwürdiges Alibi hat… die Polizisten waren ja dann später so weit ich mich erinnern kann, noch ein zweites Mal bei ihm dort. Ich finde es entsetztlich, dass man da nicht weiter bei ihm nachgeforscht hat und mit modernen technischen Mitteln oder Suchhunden Dich früher befreien konnte. Jedenfalls freue ich mich für Dich, dass Du es letztendlich in die Freiheit geschafft hast und wünsche Dir noch ein schönes Leben jetzt in der Freiheit! Du bist jung und hast ja noch den Großteil Deines Lebens vor Dir. Alles Glück der Erde wünsche ich Dir!

  • su

    Liebe Frau Kampus
    mich hat die Verfilmung ihrer Gefangenschaft beim Täter W. und ihre Flucht sehr berührt.

    Als selbst traumatisierte (natürlich längst nicht in dem Ausmaß – wie Sie es erlebten): mich hat, als ich 21 Jahre alt war, ein Mann fast erstochen und beinahe versucht mich zuvergewaltigen, da ich ihn abwehren konnte, flüchtete er – habe ich mich gezielt ins Kino begeben, um in der Verarbeitung mit meiner Geschichte weiter zu kommen. „Mein“ Täter kam wegen versuchten Mordes ins Gefängnis – und sollte danach in Sicherheitsverwahrung kommen, ich war damals die Hauptbelastungszeugin, neben anderen, die dieser Serientäter z.T. ebenfalls lebensgefährlich verletzt hatte.

    Ich hoffe sehr für Sie, dass Ihnen sowohl das Schreiben der Autobiographie als jetzt auch der Film bei der Verarbeitung des erlebten jahrelangen Trauma geholfen hat. Ich wünsche Ihnen sehr viel Kraft, um z.B. mediale Angriffe auf Ihre Person abzuwehren und sich zukünftig bestmöglich davor zu schützen.

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie eine heilende Sensibilität für ihren Körper entwickeln können, mir hat das in den vergangenen Jahrzehnten (ich bin heute 50 Jahre alt) sehr gut getan (Yoga, freier Tanz, Contact Improvisation, Body Mind Centering). Es gibt da so viele Möglichkeiten, ich finde, Hauptsache es macht Spaß.

    Ich wünsche ihnen viel Freude bei Ihren Hilfsprojekten in Sri Lanka und wo auch immer und viel Erfolg dabei.

    Ich bin wirklich sehr beeindruckt von dem Weg, den Sie schon geschafft haben.

    Su aus Hannover

  • Viktoria

    Liebe Natascha!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du bist ein toller Mensch!!!! Ich habe unendlich viel Respekt vor Dir und ziehe vor Dir den Hut ab!!!!!Auf Deinem weiteren Wege wünsche ich Dir aales nur das Beste!!!!!!

  • michael c.

    ich war heute im film,
    und es gibt momente im leben
    da scheint die zeit stehen zu bleiben…
    gruesse an alle kommentoren

  • Hanna Drolly

    Ein erstaunlicher Film – gerade gesehen, großartige Leistungen von den Darstellerinnen der Frau Kampusch (und auch vom männlichen Hauptdarsteller). Ich habe die allergrößte Hochachtung vor Natascha Kampusch, und ich hoffe, dass sie sich niemals mehr von den Menschen einschüchtern oder verletzen lässt, die einfach zu dumm, engstirnig und böse sind, um Natascha’s Schicksal überhaupt zu begreifen. Allerdings glaube ich, dass der Film selber nicht genug dokumentarische Tiefe hat, was das Erleben der kindlichen Natascha betrifft. Darüber wird leider recht schnell hinweg gegangen. Eventuell hätte eine Erzählerstimme zwischendurch genützt, dringende Fragen zu klären – war die Kleine denn immer „nur tough“, war sie nie krank … Sie war ja viel länger Kind als Teenager. Im Film ist sie die meiste Zeit „Frau“. ich musste im Kino heulen, aber rundherum wurde Popcorn geschmaust. Das hat mir viel gesagt. Leider. Vielleicht auch, weil der Priklopil-Darsteller zu gutaussehend war. ALLES GUTE an Frau Kampusch, ich wünschte, ich könnte ihr die Hand schütteln, dafür, dass sie durchgehalten hat.

  • Alexandra Ferch

    Meine liebe Natascha! Bitte verzeih diese doch sehr vertraute Anrede, ich mache das nur, weil ich selbst vier Kinder zwischen 18 und 26 Jahren habe und meine Gefühle dir gegenüber mütterlicher Art sind. Die ganze Geschichte ist so unvorstellbar, so grausam und eigentlich das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann – in erster Linie natürlich für dich, aber auch deine Mutter tut mir unendlich leid. Ich hatte selbst einmal große Angst um eines meiner Kinder, das an Krebs erkrankt war, aber ich hatte meine Familie und viele Freunde, die uns beigestanden sind und natürlich wussten wir unser Kind in besten Händen und konnten auch immer bei ihm sein. Unverständlich, dass es Menschen gibt, die dich oder deine Familie anfeinden, das entbehrt absolut jeder Grundlage. Wir leben in einer Neidgesellschaft, doch worum soll man dein Schicksal beneiden? Sollte es irgendjemanden geben, der dir die „Vermarktung“ (in Wahrheit ist es eine Verarbeitung) deines Martyriums und den Erfolg nicht gönnt, dann soll er sich selbst einmal jahrelang einsperren und misshandeln lassen. Ich finde, das ist ja wohl das Mindeste, was dir zusteht!! Hoffentlich wirst du steinreich damit! Außerdem weißt du selbst schon längst, dass Geld zwar angenehm aber sicher nicht der wahre Glücksgarant ist und obendrein bin ich sicher, dass du viel Gutes tun wirst. Was ich dir von Herzen wünsche, sind gute Freunde, die dich in deinem weiteren Leben begleiten und über manche Schwierigkeiten tragen. Ich habe übrigens dein Buch gelesen, den Film noch nicht gesehen und wahrscheinlich werde ich ihn auch nicht ansehen – nicht weil ich ihn ablehne, sondern weil ich auch so weiß, dass du durch die Hölle gegangen bist. Noch etwas wünsche ich dir: ich weiß nicht, wie du zum lieben Gott stehst, aber ich wünsche dir sehr, dass du trotz allem Vertrauen zu ihm fassen kannst – ich kann nur sagen, dass ich persönlich, obwohl ich anfangs beleidigt und böse auf Gott war, die Krankheit unseres Sohnes ohne seinen Beistand nicht so hätte meistern können. Liebe Natascha, ich umarme dich und hoffe, dass es ab jetzt nur noch bergauf geht!

    Deine Alexandra

  • Pia Hoffmann

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    Ihre Geschichte ist sehr berührend. Obwohl ich Ihr Buch nicht gelesen habe – weil ich mich vor den Details doch arg gegruselt habe – möchte ich mir, nachdem ich gerade den Trailer gesehen habe, nun doch gerne den Film über Ihre Entführung und Gefangenschaft anschauen. Ihre Geschichte habe ich damals nach Ihrer geglückten Flucht über die Nachrichten mitverfolgt. Und damals auch ihr erstes Interview im Fernsehen gesehen. Schon das fand ich absolut bemerkenswert und stark. Ich finde es nach wie vor bewundernswert und in gewisser Hinsicht auch sehr mutig und zugleich vorbildlich, dass Sie mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit gehen und sich nicht abschrecken lassen, von diffamierenden Kommentaren. Ich denke, dass Ihr Verhalten und Auftreten-in-der-Öffentlichkeit unzähligen Menschen, die misbraucht werden, Kraft geben könnte, sich gegen ihre Peiniger – ob nun öffentlich oder nicht – zur Wehr zu setzen. Sie haben aus meiner Sicht in gewisser Hinsicht unzähligen Missbrauchsopfern ein Gesicht gegeben. Ein Gesicht, das trotz des erlebten Schreckens nicht Mitleid erwecken möchte, sondern selbstbewusst und stark und fröhlich und klar ist (auch wenn es im Privaten vielleicht auch oft ganz anders aussehen mag). Meine Hochachtung! Mit freundlichen Grüßen, Pia Hoffmann

  • Svantje W.

    Liebe Natascha Kampusch,

    das Buch zu schreiben und den Film zu drehen ist sicherlich eine angemessene Art, mit so einem Erlebnis umzugehen, dessen Graumsamkeit und Qual einen normalen Verstand übersteigt.

    Aus so einer Situation so herauszufinden wie es Ihnen gelungen ist, den Kopf (fast) immer über Wasser zu halten ist unglaublich und ich finde das sehr sehr beeindruckend.

    Schade, dass viele Menschen mit dem, was Sie hat überleben lassen, nicht zurecht kommen, sich vielleicht einerseits freuen, aber diese Stärke und diesen Drang nach Selbstbestimmung jetzt wo sie äußerlich frei sind, nicht tolerieren. Passt Ihre Stärke halt nicht zum Bild des Opfers, in deren Augen. Wenn Sie ein Junge wären, würde man einen Held aus Ihnen machen. Sie sind eine Frau und da darf man bei manchen Menschen so nicht sein. Es ist richtig und mutig, dass Sie sich das nicht gefallen lassen.

    Bleiben Sie so wie Sie sind und besser noch, verarbeiten Sie dieses Trauma, diese Demütigung, diese Leid auf Ihre ganz eigene Art. Und……verdienen Sie auch richtig gutes Geld damit, damit Sie sich im Laufe der Zeit entspannen können und lernen schöne Dinge zu tun.

    Wieviel Geld wird für dreckige Filme ausgegeben, in denen Pervisitäten, Quälereien und Vergewaltigungen verfilmt werden, damit die Menschen unterhalten sind? Alle Beteiligten verdienen daran und die Leute gehen rein, weil sie den Kick brauchen.

    Ihr Film ist der Versuch zu zeigen – so habe ich es zumindest gelesen – wie sie mit diesem Schicksal zurecht gekommen sind. Das ist eine sehr wichtige Darstellung. Ob man so etwas überhaupt filmisch darstellen kann, kann ich nicht beurteilen. Ich werde ihn mir nicht ansehen, es würde mich emotional und aus empathischen Gründen überfordern.

    Von ganzem Herzen wünsche Ihnen alles Gute für Ihr weiteres Leben und in Gedanken nehme ich die kleine Natascha in den Arm und schütze und tröste Sie.

    Ihre Svantje W.

  • Florian Mathes

    Liebe Natascha,
    wahrscheinlich liest du die Kommentare eh nicht, aber bei der Masse von Kommentaren kann ich das auch verstehen. Erst mal alles liebe nachträglich zum Geburtstag ( hab übrigens auch am 17.02. Geburtstag wie du bin allerdings 8 Jahre älter als du und in der Stadt der Mainzelmännchen geboren 😉 )
    Ích finde es sehr mutig wie du dich vor deine Vergangeheit stellst und dich für das Buch und jetzt die Verfilmung zur Verfügung gestellt hast. Finde es auch sehr mutig das du dich getraut hast den Film dir im Kino anzusehen, kann mir allerdings auch gut vorstellen wie du dich in der ein oder anderen Szene gefühlt haben musst. Zumal ja Filme in der heutigen Zeit ja immer detailgetreuer werden.

    Ich hoffe das du nachdem es nun Buch und Film über deine Vergangenheit gibt, du in Zukunft mit deiner Vergangenheit so gut es geht abschließen kannst und möglichst doch noch ein schönes Leben führen kannst. Wobei natürlich immer etwas von der Vergangenheit in der Seele hängen bleiben wird.
    Liebe Grüße in die Stadt der Schnitzel 😉

    Flo

  • Claudia

    Liebe Natascha Kampusch,
    ich wollte Ihnen einfach weiterhin ganz viel Kraft und Mut wünschen, Ihren Weg weiterzugehen.

    Wie Sie Ihre Erlebnisse versuchen, zu verarbeiten, das sollte man Ihnen überlassen. Ich finde es schade, dass so manche Kritik über Sie hereinbricht.

    Niemand kann sich wirklich ein Bild machen, was Sie wirklich im Detail erlebt haben.
    Wenn ich daran denke, dass Ihnen 8 Jahre in Freiheit genommen wurde,
    so stimmt es mich fassungslos und traurig.

    Sie haben alles Recht der Welt,
    nun das Leben zu führen, was ihnen zusteht und ich wünsche mir,
    dass Sie das nachholen können, was Ihnen vorenthalten wurde-
    all die Jahre.

    Weiterhin wünsche ich mir für Sie,
    Wegbegleiter und richtige Freunde.
    Menschen, die sie annehmen,
    wie Sie sind und auch so besonders mögen.

    Ebenfalls,
    dass Sie immer erkennen können-
    wer es gut mit Ihnen meint und wer nicht.

    Sie sind nun zwar ein Mensch „der Öffentlichkeit“ geworden-
    doch mögen Sie sich immer ein Stück Privatsphäre erhalten.

    Es müssen nicht viele Freunde sein,
    die ich mir für Sie wünsche-
    aber wahre Freunde!

    Alles erdenklich Gute und
    vor allem stets ein Feingespür,
    für das, was wichtig und gut für Sie ist.

    Natürlich in erster Linie auch
    viele schöne Momente für die Zukunft.

    Und einfach nur noch Gutes,
    in der Gewissheit,
    dass Sie für sich selber erkennen,
    welch besonderer Mensch mit besonderen Fähigkeiten
    Sie doch sind.

    Ach, es gäbe noch einige weitere Dinge,
    die ich mir für Sie im Stillen wünsche,
    denn so manches, was ich der Presse entnehmen konnte,
    stimmt mich traurig. Denn ich glaube, dass Sie ein ganz besonderer Mensch sind,
    der einfach nur noch Glück verdient hat!

    Mögen auch die Menschen, die Ihnen nahe stehen bzw. nahe stehen sollten,
    je begreifen, welch besonderer Mensch in Ihnen steckt.
    Davon bin ich – auch wenn ich Sie nicht kenne-
    überzeugt.

    Alles Gute und Liebe für Sie,

    Claudia!

  • Iris

    Hallo Frau Kampusch, ich war heute in <Ihrem Film im Kino und bin stinke sauer….. denn es ist für mich kein Wunder das viele Menschen über sie negativ Urteilen. Ich glaube nach dem Film wird dieses auch nicht aufhören. Jetzt erkläre ich ihnen mal warum ich das so sehe….
    Ich bin selber Opfer von seelischen und sexuellen Missbrauch über Jahre !!!! In Ihrem Film kam kaum emotion rüber für mich war der Täter im Vordergrund und nicht sie als Opfer. Es gibt Menschen die sagen sie sind kein Opfer, haben sie sich mal gefragt warum die Menschen dieses sagen und ihnen vorwerfen????? Jetzt nach dem Film kann ich das irgendwie verstehen, denn ich kann mir nicht vorstellen das eine 7 Jährige die entführt wird und in einem solchen Loch gesteckt wird, nach 3 Tagen den Täter um einen gute Nacht Kuss bittet. In dem Film kam sehr oft in Szenen rüber wie sie in diesem Loch sehr aufreizend getanzt haben…….. für MICH ein Ding der unmöglichkeit…. ich will Ihnen hier nichts unterstellen aber ich möchte Ihnen sagen das wenn ich als Opfer mit meiner Geschichte an die öffentlichkeit gehe, dann bitte schön auch so, dass es so über kommt wie es wirklich war und wie ICH die Qualen erlebt und überlebt habe. Wenn ich solch eine persönliche Geschichte an die öffentlichkeit bringe, dann doch nur aus einem Grund….. Die Menschen ans Nachdenken zu bringen und dazu zu bewegen das sie mehr die Augen und Ohren auf halten um vielleicht dem einen oder anderem Kind solche Qualen zu ersparen. Dieser Film hat mich als Opfer wütent gemacht und ich glaube nicht das sie damit andere Menschen die Augen öffnen !!! mehr kann und will ich nicht schreiben, denn ich glaube ich habe was MICH betrifft klar und deutlich hier ausgedrückt. Denken sie mal drüber nach und wenn sie es nicht lesen sondern die jenigen die den Film Produziert haben, dann kann ich nur sagen schämt euch !!!

    • Nicole

      Liebe Iris,

      es mag sein,dass Sie ganz anders mit so einem Thema umgehen. Der eine brüllt,der andere stirb oder ein andere verschluckt es auf ewig!
      Schade finde ich,dass es so eine Qual in Ihnen hervorruft. N.K.hat es so empfunden,einen Weg für sich gebaut und etwas so dargestellt,dass man es sich überhaupt im Kino anschauen kann. Mich und meine Begleitung hat der Film sehr bewegt und wir haben den Täter nicht als Opfer gesehen.Und psychologisch oberflächlich halte ich uns beide nicht. Vielleicht kam das einfach bei Ihnen so an. Aus bestimmten Gründen,vermutlich weil selber noch ein Vulkan in Ihnen brodelt. Das tut mir auch von Herzen leid,aber bitte machen Sie deshalb nicht ein Opfer zum Täter und klagen Sie so gemein an. Ihr eigener Weg ist ein ander. Und N.K. hat sich diesen gesucht.
      Solche Erlebnisse machen auch was mit einer Person,und das Ergebnis heißt nicht nur Stärke sonder auch viele Federn lassen.
      Schade,dass Sie so hart urteilen. Alles erdenklich Gute für Sie!

  • Mandy.Knoch

    Hut ab vor dieser frau. Achteinhalb Jahre in Gefangenschaft. Da wäre Mancher dran zugrunde gegangen. Diese Geschichte würde ich auch öffentlich machen, es ist eine Wahnsinnsleistung. Ich kannte ja das Buch schon, der Film ist wirklich einfühlsam und absolut autentisch.

  • Florian Mathes

    Nun jeder hat seine eigene Art mit dem erlebten umzugehen. Mein Opa war KZ-Häftling in seiner Jugend und eine Partnerin die ich 2004 hatte, wurde in ihrer Kindheit von ihrem Bruder mehrfach misshandelt und vergewaltigt. Beide hatten ihre eigene Art mit dem erlebten umzugehen. Natascha hat halt ihre Art. Hätte sie sich den Medien nicht gestellt, hätte sie ein Spießrutenlauf erlebt von den Medien. Es wäre wohl so oder so unangenehm für sie geworden. Wenn man in den Medien so präsent ist, muss man aber auch mit Neid, dummen Gerede und übler Nachrede rechnen. Das macht leider auch vor Gewaltopfern keinen halt. Drum würde ich Natascha raten, sich diesen Medienrummel nicht mehr all zu langen auszusetzen. Versuchen so gut es geht einen Schlußstrich unter das ganze zu ziehen. Eine Wunde kann nie heilen wenn man ständig mit dem Messer drin rumkratzt. Wer sich über dich und deinen Fall informieren möchte, hat das Buch, den Film, Reportagen und Interviews die im Internet verfügbar sind. Ich wünsche Dir sehr das du in deinem Leben Ruhe und Glück findest. Liebe Grüße aus der Stadt der Mainzelmännchen 😉
    PS: Hab übrigens auch am 17.02. Geb. In diesem Sinne, alles liebe nachträglich.

  • Liebe Natascha, am liebsten würde ich Dich jetzt herzen und drücken!!! Ich bin Tochter, Mama und Oma und kann Dir aus jeder Sicht nur meine Bewunderung aussprechen. Ich wünsch Dir für Deine Zukunft alles Gute und das Du jeden einzelnen Tag die Kraft hast nach vorn zu schauen.
    Ich wünsche Dir, dass Du Dich wohl in Deiner Haut fühlst.
    Ich wünsche Dir Gesundheit.
    Ich wünsche Dir, dass Du abschalten kannst.
    Ich wünsche Dir, dass Du Menschen begegnest, die Dir gut tun.
    Ich wünsche Dir, dass Du relaxen und die Natur genießen kannst.
    Ich wünsche Dir, dass Du Deine Freiheit als Selbstverständlichkeit und unbehelligt genießen kannst.
    Ich wünsche Dir Unabhängigkeit und doch beste Geborgenheit.
    Lass Dich von den Medien nicht zerquetschen.
    Ich würde Dich sehr gern persönlich kennen lernen aber natürlich nicht aufdringlich sein. Du sollst schließlich DEIN Leben genießen dürfen und nicht ständig an Deine Erlebnisse erinnert werden.
    Liebe Grüße von Evita

  • Conny

    Liebe Natascha Kampusch, von Beginn an verfolge ich dein Schicksal und bewundere dich für deine Wahnsinnsstärke und deine Wahnsinnskradft, die ich auch vom Film erwartet habe, die genial dargestellt wurde und die so wichtig für dich ist, deine Zukunft zu bewältigen. Ich wünsche dir zutiefst, dass du den unvorstellbaren Horror irgendwann mit so viel Abstand betrachtest, dass du dein Leben wieder genießen kannst und, dass du es schaffst, diese Jahre positiv in dein Leben mitzunehmen. Sei dir sicher, das viele Menschen dich dabei unterstützen, wenn auch nur im Geiste. Geh so lange an die Öffentlichkeit, bis du sie nicht mehr brauchst. Sie hilf dir und auch tausenden von anderen Mädchen. Du solltest dir alle Freiheiten für deine Rehabilitation nehmen, so oft so viel und so lange du es für richtig hälst. Vergess nie, du warst, bist und bleibst STÄRKER. Ich umarme dich und danke dir für deinen Mut und deine Art damit umzugehen. Liebe Grüße Conny

  • Birgit

    Hallo Kampusch!!!
    Die Fritzl waren 24 Jahre eingesperrt ja wircklich eingesperrt und mußte 8 Kinder ohne Hilfe auf die Welt bringen. Als raus es kam hast du schon geläutert oh habt ihr mich eh nicht vergessen.
    Du bist die jenige die Mittelpunkt stehen will.Wenn es dir wirklich so dreckig gegangen ist wie du behauptest könnte ich nicht nach 14 Tagen ins ORF laufen und Interviews geben.
    Den Fritzl ist es wirklich dreckig gegangen und laufen nicht um Interviews zu geben Sie sind froh das sie Ruhe haben und die Freiheit geniesen dürfen
    Jeder weiß,dass du Mediengeil bist und nicht genug kriegen kannst. Die gescheiten Leute sollen wegen der Täuschung die Spende zurück verlangen

    • Sarah

      Jeder geht mit seinen Geschichten anders um also wie kommst du auf die Idee dir ein Urteil zu bilden und dazu noch so ein schlechtes? Wenn Ihr die Medien helfen, kann Sie sie so oft und gerne benutzen wie sie will. Würdest du selber gerne mal ins Fernsehn oder wieso bist du so angepisst? Beschäftige dich doch nicht mit dieser Geschichte wenn du nix positives zu sagen hast oder hast du keine Hobbies?

  • Luca

    Hallo Natascha,
    mich hat deine Geschichte so sehr bewegt, dass ich mich entschieden habe eine GFS über dein Leben und deine Gefangenschaft zu halten. Mich hat dein Buch so berührt als ich es gelesen habe, hab‘ sogar dabei geweint…all das, weil ich mich in dich hinein versetzen konnte und ich bin zwischen 10-13 Jahren. Außerdem wünsche ich diralles gue nachträglich zum geburtstag!!

    Deine Luca<3

  • Michael Müller

    Liebe Natascha Kampusch,
    ich war gestern abend mit einer lieben Freundin im Kino und habe mir ihren Film angeschaut.
    Ich muß sagen das war das härteste was ich im Leben gesehen habe. Ich kann aus eigenen Erfahrung im Ansatz erahnen was sie durch gemacht haben.
    Ich glaube das es für sie noch viel schlimmer war als man es im Kino zeigen konnte. Ich lese nicht was in den Medien geschrieben wird und daher hat mich ihr Schicksal kalt erwischt.
    Sie sollten die Menschen ignorieren die das was Ihnen wiederfahren ist, in Frage stellen.
    Auch finde ich das es sehr traurig ist, das Ihre Eltern nicht voll und ganz hinter Ihnen stehen.
    Ich weiß das Sie noch viele Jahre brauchen werden um die Jahre Ihrer Gefangenschaft zu Überwieden und wieder ein Angstfreies Leben zu führen.
    Ich wünsche Ihnen alles gute und Liebe für die Zukunft.
    Michael Müller
    München den 03.03.2013

  • michael c.

    hallo birgi,
    beim fall kampusc war das medienaufkommen
    schon ausserirdisch, innerhalb weniger
    stunden ein medienstar. scon damals ist
    das ganze aus dem rudergelaufen.
    jetzt mueste jemand neutral
    ein vernnftiges gespraech mit vater und
    tochter anbieten. im fall fitzl war in richtung medien vorgewarnt.

  • michael c.

    ein nachtrag,
    sicher koennen sich einige noch an die
    belagerte polizeistation erinnern.
    es waren einige stunden nach der flucht von frau kampusch und das die journalidten nicht gerade durch den schornstein geklettert sind

  • Siegfried Runkel

    Liebe Natascha,
    sehr geehrte Frau Kampusch,
    ich habe am gestrigen Tag Ihr Buch in einem Rutsch verschlungen. Es hat mich sehr berührt, mehr als alles bisher. Du warst ein außergewöhnlich starkes Kind, Sie sind eine außergewöhnlich starke Frau. Sie haben alles richtig gemacht! Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute – es kann nur beser werden.
    Beste Grüße,
    Siegfried Runkel

  • Frau Appel

    Vielen Dank, dass Sie uns an Ihrer Geschichte teilhaben lassen! Ich wünsche Ihnen für die Zukunft so viel Normalität, wie Sie brauchen, und ansonsten viel Kraft und Erfolg für Ihre Vorhaben! Meinen Respekt und meine besten Wünsche für Sie!

  • Claudia

    ich habe bereits hier geschrieben,

    dennoch möchte ich anmerken,

    dass manche Kommentare hier „unter aller Sau“ sind.

    Wie jemand am Besten sein Erfahrenes verarbeitet,
    sollte jedem selber überlassen bleiben.

    Wie soll Natascha sich denn fühlen,
    wenn sie persönlich hier angegriffen wird?

    Wie?

    Können wir erahnen, mit welchen Ängsten sie in der Zeit der Gefangenschaft zu tun hatte.

    Mein Gott,
    sie war ein Kind! Ja- sie war in einem heranwachsenden Alter-
    in der ihr soviel vorenthalten wurde.

    Dennoch hat sie es irgendwie geschafft,
    für sich einen Weg zu finden,
    mit ihrer Situation bestmöglichst umzugehen.

    Hinzu kommt, dass sie ja nicht wusste,
    was der Täter mit ihr vor hatte.
    Sie war mehr oder weniger aus der Situation sicher auch „gezwungen“ – sich mit den Täter irgendwie zu arrangieren….-meine Güte-
    das sagt doch bereits der „gesunde Menschenverstand“….

    Hier schreiben Menschen,
    die auch schwere Schicksale erfahren haben….
    …aber sie können sich doch nicht anmaßen,
    ihr vorzuschreiben, wie sie ihr Erlebtes zu verarbeiten hat.

    Ich frage mich ernsthaft?

    Ist es denn Neid,
    der die Menschen dazu antreibt,
    sie vorzuverurteilen,
    obwohl sie sie doch gar nicht persönlich kennen?

    Irgendwie hab ich den Eindruck!

    Aber was wollen wir ihr denn neiden?

    8 Jahre in Unfreiheit…
    8 Jahre in Angst…
    8 Jahre – ohne andere Kontakte-
    8 Jahre -ohne öffentliche Schulförderung und Weiterbildung?
    …8 Jahre, die sie sicherlich auf emotionale Art und Weise „durch die Hölle“ gegangen ist-
    Tag für Tag…

    und selbst WENN sie sich irgendwann mit dem Täter arrangiert haben sollte-

    „Hallo“…wäre das dann nicht all zu verständlich? Sie war ein Kind…
    und im Übrigen ist sie auch ein Mensch,
    der ebenfalls das Anrecht hat- so angenommen zu sein und zu werden, wie sie ist.

    Man stelle sich vor:

    Ein Mensch, der jahrelang nicht die Zuneigung bekommt,
    die sie verdient…

    …ganz im Gegenteil,
    für eigene Zwecke aufgrund krankhaften Verhaltens ausgenutzt wird…

    Und jetzt-
    da sie in Freiheit ist-
    ziehe ich meinen Hut vor ihr,
    dass sie nicht begonnen hat-
    zu „hassen“…

    …dass sie für sich erkannt hat,
    dass Hass einem nur selber „zerfrisst“….

    Hut ab auch davor,
    dass sie soviel Kraft hatte,
    sich bestmöglichst vieles in der zeit der Gefangenschaft selber beizubringen…

    Hut ab … vor ihr…- vor ihrem Überlebenswillen…- ihrem Willen, sich nun endlich das Leben zu gönnen, das sie wie auch jeder Mensch für sich verdient hat.

    Selbst wenn sie nun aufgrund des Films oder aufgrund der Bücher nun auch was verdienen mag. Zum einen, wäre es schön, es ihr zu gönnen…

    …die „verlorene und geraubte“ Zeit kann eh kein Geld der Welt wieder gut machen…

    Sie mag nun in der Öffentlichkeit stehen-
    …aber hat sie es sich denn ursprünglich wirklich ausgesucht?

    Hat sie?

    Darüber hinaus tut sie Gutes…
    …könnte mir sogar vorstellen, dass sie Teile davon spendet…

    …alles in allem unterstüzt sie ein Hilfsprojekt-
    wie ich gesehen habe. So nutzt sie ihre Bekanntheit für einen guten Zweck…

    Alle die sich hier bösartig und kritisch äußern sollten mal darüber nachdenken, was „Worte“ anrichten können- in einem Menschen der gerade auf dem besten Weg ist, sein Leben neu zu ordnen.

    ICH BIN FASSUNGSLOS UND ENTSETZT über all die Anfeindungen…
    -und natürlich auch positiv überrascht-
    über die natürlich auch schönen und aufbauenden Kommentaren-
    die, Sie, Frau Kampusch nun wirklich mehr als verdient haben.

    Alles Liebe und Gute,

    lg, Claudia

  • michael c.

    hallo,
    noch an birgit und an die vorrednerin
    meinugen werden auch durch mediengesteuert.und im fall kampusch
    ganz besonders
    der vater schfeibt ein buch nicht um der
    tochter was gutes zu tun, sondern
    um geld zu verdienen
    in der demokratie darf er es auch
    moralisch gesehen macht man so was nicht,
    dem vater gehts ums geld
    wir werden diese woche viel darueber
    lesen, um en mensch kampusch geht es schon lange nicht mehr
    viel geld kann ich mit der person verdienen
    so koennte man auf den gedanken kommen mediengeil
    aber wie ist es wirklich
    mit buch und film wird sie nicht reich
    es ist eine ruecklage fuer ein leben das sich finden muss
    aber noch eins jeder hat die freie meinung
    so lange keiner disk. wird
    gruss an amlle die hier disk.

  • Constantin

    Liebe Frau Kampusch.
    Respekt für Ihr offensives Auftreten mit einem düsteren Kapitel Ihrer Geschichte. Lassen Sie sich nicht beirren und bedenken Sie sich mit der Unschuld, die Ihnen zusteht.
    C.G.Jung sagte mal, man solle mit der Taschenlampe ins Dunkle leuchten, um das Dunkle, das der Mensch fürchtet, sehen und erkennen zu können. Ihre Augen sind wie eine solche Taschenlampe.
    Sie begegnen einem der schrecklichsten Schatten, die in den Seelen der Menschen hausen, nämlich den des Räubers, mit Licht. Das Licht, das Sie ausstrahlen, verwirrt die Menschen. Nutzen Sie dieses Licht, denn nur das Licht der Liebe vermag den Schatten des Räubers aufzulösen.
    Sie sind eine entzückende, junge Frau. Gott sei mit Ihnen, Constantin

  • Dennis

    Hallo Frau Kampusch.

    Möchte garnicht viel umschreiben. Bin wirklich zu der Meinung gekommen, das du vielen Menschen durch deine Vergangenheit und dem Film einiges mit auf dem Weg geben konntest.
    Hab den Film gestern gesehen und sehe nun viele Dinge im Leben ganz anders. Was im Leben wirklich wichtig ist zum Beispiel. Hoffe du wirst jetzt immer ein schönes Leben führen.
    Wünsch dir nur das Beste.
    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet,
    Dennis

  • stefi

    Ich habe gerade das buch fertig gelesen und ich kann nur sagen: wow. ich kann mit sicherheit nicht nach emfinden was sie durch machen musste. ich kann nur sagen ich wäre daran sicher gescheitert. ich finds einfach nur bemerkenswert wie stark ein kleines mädchen sein kann und sich somit zu befreien und zur erwachsenen frau wurde. Respekt

  • Baberske Cordula

    Ich war in Film .Der Typ war doch eine armseelisches Schwein .Im Leben ein Feife.Und dafür an ein kleines Mädchen ran gehen .

  • Rita

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    Wie immer wenn ich in den Medien über Sie lese oder höre verspüre und daher wieder an Sie denke ich auch jetzt, beim Filmstart, das Bedürfnis, Ihnen mein einfaches, grundsätzliches und herzliches Wohlwollen auszusprechen. Viel Glück bei Ihren aktuellen Vorhaben (Sri Lanka Projekt usw.) und beim Leben ganz allgemein.
    Rita Reimer aus München

  • B.M.

    Also erst wirft sich die Presse wie die Schmeissfliegen auf einen,um einen dann durch
    den Dreck zu ziehen!
    Dann war lange Ruhe und nun gibt es ein Buch und einen Film- was bitte daran soll
    falsch sein? Bücher wie Wüstenblume, sie nannten mich „es“ , Holocaustgeschichten u.s.w.
    die wurden doch nicht wegen „Mediengeilheit“ geschrieben!
    Das ist ein Verarbeitungsprozess!
    Und ich finde das ganz grauselig,was die Öffentlichkeit daraus macht.
    Natürlich ist der Vater KEIN Alkoholiker- ich hab ein Echtbild gesehen: topfit und durchtrainiert wie man sehen kann…..
    Anstatt sich zu schämen und sich zu bessern wird lieber das eigene Kind noch verkauft und verraten.
    Schade!
    Ich hoffe, liebe Natascha, weiteres Leid bleibt dir wohl nicht erspart, aber dass du mehr
    Freude als Kummer im Leben erfährst!Und dass du Freunde findest,die es ehrlich mit dir meinen.
    B.M.

  • Marina

    Grenzenlos Respekt!

  • Marina Kramer-Loreit

    Liebe Natascha,

    ich war gestern mit meiner Tochter im Kino und haben uns den Film angeguckt. Wir waren hinterher völlig fertig. Ich konnte nur noch heulen. Selbst jetzt kommen mir die Tränen. Wir bewundern Sie! Diese Kraft zu haben da raus zu kommen. Wie wunderbar zu sehen war, dass Sie sich über sich selbst geärgert haben, als Chancen zur Flucht nicht genutzt wurden.

    Wir können nicht verstehen, wie Menschen Ihr Verhalten nicht verstehen können. Für mich ist es ein Wunder, dass Sie nicht am Stockholm-Sydrom leiden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg. Die Kraft, die Sie benötigen um Ihr Leben aufzubauen und sich gegen andere abzugrenzen. In Gedanken werden wir oft bei Ihnen sein. Gehen Sie den Weg, den Sie gegen müssen!

  • Vera G.

    Ich habe den Film gesehen. Er hat mich sehr erschüttert. Es gibt keine Worte, die Ihr Leid in ausreichender Form beschreiben könnten. Aber Ihr Mut und Ihr Aufblühen nach der Flucht schenkt einem die Überzeugung, dass der Phönix nicht nur eine mythologische Gestalt ist. Blühen und leuchten Sie lange und erfolgreich und so schön stark, wie Sie sind, weiter!

  • Nicole Maack

    3096 Tage habe ich im mir im Kino angeschaut. Die Schauspieler waren wircklich überzeugent, danke und bis auf die Szene Wolfgang und Waltraut an der Bar habe ich fast alles aus dem Buch wieder gefunden. Die Gewalt zu Sehen ist wirklich grausam.

  • michael c.

    hallo,,
    ich habe das buch zu ende gelesen,,
    was ist alles falsch gelaufen, dass der taeter sich so entwickelt hat..????
    man muss frau kampusch hohen respekt
    und grosse staerke zuteil werden lassen
    sich von diesem ((nach dem selbstmord)
    zu verabschieden. ich will nkcht von heldin sprechen, waere auch sicher nicht im interesse , sonde wir sind alle menschen
    vielleicht ist es diese hoffnung, trotz
    dieser unentlich traurige geschichte
    gruss michael c

  • Michaela

    Liebe Natascha,
    ich duze Dich einfach. Denn damit möchte ich ausdrücken, was ich Dir wünsche: Dass Du Deine Jugend genießen und vielleicht doch noch ein wenig nachholen kannst! Viele erwarten von Dir, dass Du total erwachsen bist und wahnsinnig kluge Dinge sagst. Vielleicht erwartest Du das sogar selbst von Dir, weil Du Dich verantwortlich fühlst aufgrund Deines Schicksals. Ich möchte Dich aber ermutigen: Sei einfach jung und auch mal albern! Es sei Dir von Herzen gegönnt und selbst mit 25 ist es dafür noch nicht zu spät!
    Ermutigende Grüße
    Michaela

  • Liebe Frau Kampusch,
    wir waren gestern in ihrem Film.Es hat uns sehr erschüttert.Was ein kleines Mädchen ertragen musste,Hut ab.Sie können stolz auf sich sein,ich hätte es glaube ich nicht ertragen.Sie sind ein wunderbarer Mensch und wir hoffen,dass sie ihr Glück finden werden um das grausame zu verarbeiten können und glücklich zu sein.

  • Kristina

    Nur eine starke Persönlichkeit kann so etwas überleben. Das bist du Natascha. Ich wünsche dir alles Glück der Welt.

  • Sabrina M.

    Liebe Natascha
    Ich habe gestern Ihren Film gesehen und er hat mich sehr berührt. Sie sind eine so starke Frau und verdienen großen Respekt.Ich wünsche Ihnen für ihre Zukunft alles Gute weiterhin viel Kraft und viele schöne Momente.

  • Sabrina M.

    Guten Abend

    Ich komme gerade aus dem Kino und ein fetten RESPEKT an Natascha , das Sie uns Ihr „gefangenes Leben“ veröffentlicht. Wir hatten ganz oben Plätze in der ersten Reihe und konnten beobachten ,in einer angespannten und mitfühlenden Atmosfähre, das sich wirklich KEINER aus dem SAAL bewegt hat !!! Als der Filmm dann zu Ende war, gingen ALLE schweigend aus dem Saal/ Kino .

    Total komisch was es , da man es nicht kennt, wenn man im Kino war. Ich war so vertieft darin, das wir sogar das ganze Popkorn mit nach Hause genommen haben 🙁

    Schade war nur das es so plötzlich Ende war, viele hätten es toll gefunden, wenn man irgendwie von Natascha erfahren hätte wie Sie es bis heute verarbeitet hat / oder wie sie heute lebt…
    Weiterhin wünsche ich Dir Natascha alles liebe und Gute im weiterm Leben…..

  • Selina

    Liebe Frau Kampusch, Liebe Natascha,

    ich spreche Ihnene hiermit meinen herzlichsten Beileid aus.
    Ich weiß, was Sie durchmachen mussten.
    Ich habe auch schon Ihren sensationellen Film „3096 Tage“ gesehen.
    Und er hat mich sehr berührt.
    Man kann nun mit Ihnen mitempfinden.
    Das konnte ich schon, als ich Ihr Buch gelesen habe.
    Aber ich denke, niemaand kann verstehen, welche seelischen und körperlichen Qualen Sie durchgemacht haben.

    Ich wünsche Ihnen für den Rest Ihres Lebens, alles Glück dieser Welt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Selina

  • Raimund Ziegler

    Hallo Frau Kampusch,
    habe mir gestern abend Ihren Film angeschaut…und anschliessend bis in die Nacht nochmal Ihr Buch gelesen.
    Es ist erschütternd…was Sie erleiden mussten…und es gibt mit Sicherheit NIEMANDEN…der dies auch nur ansatzweise nachvollziehen oder sich vorstellen kann…!!!
    Doch es ist auch absolut bewundernswert….wie SIE damit umgehen…!!!
    Es ist sehr traurig…und unerträglich…dass Sie nach diesem schrecklichen Erlebnis immer wieder Kritik und Anfeindungen ausgesetzt sind…!!!
    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen weiterhin…VIEL MUT und KRAFT…dies auch in Zukunft durchzustehen…!!!
    SIE sind eine sehr starke Frau und werden es schaffen… !!!
    Mit den besten Wünschen…Raimund Ziegler

  • Frau Kampusch, gerade habe ich Ihr Buch zuende gelesen…
    Ich bin beeindruckt über Ihre Stärke! Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und hoffe das Sie Ihr Leben so verwirklichen werden, wie Sie es sch wünschen!

    Mit besten Wünschen N.K

  • Christiana

    Liebe Frau Kampusch,
    mein Freund und ich haben uns ihren Film angesehen, da ich ja schon von ihren Erzählungen in den Medien wußte das es sehr grauenhaft war, schockierte mich der Film sehr, da ich ein sehr gefüllvoller Mensch bin hab ich fast die meiste Zeit geheult, zum Glück hatte ich genug Taschentücher mit. Als der Film zu Ende war, war es sehr still und man sah schockierende Gesichter, denn es war kein Märchen sondern die Wahrheit.
    Ich bewundere Sie mit welcher Kraft sie diese 8 Jahren überstanden haben und das Sie den Mut dazu hatten zu fliehen.
    Für mich sind Sie ein Vorbild in jeder Hinsicht.
    Ich kann auch diese Menschen nicht verstehen die sie verurteilen, Einfühlungsvermögen das kennen die meisten nicht mehr, wir leben immer mehr in einer Ich-Gesellschaft.
    Für mich sind sie eine hübsche ,junge starke Frau , die sich nicht unterkriegen lässt.
    Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Liebe und viel Kraft.
    Liebe Grüße, Christiana

  • Michaela

    Liebe Natascha,
    ich bin’s noch einmal, da ich Dich von Anfang an sympathisch finde! Und ich empfinde es überhaupt nicht als Vermarktung, wenn Du uns Deine Geschichte erzählst und wenn wir sie im Film gezeigt bekommen. Im Gegenteil: Letztendlich möchten doch viele wissen, wie es war. Und es sollten auch viele wissen! Du klärst uns auf über das, was Menschen, was Kinder, in solchen Situationen erleben können. Dieses Leid darf doch nicht übersehen werden! Ich wünsche Dir von Herzen Menschen, denen Du vertrauen kannst und mit denen Du sehr, sehr viel lachen kannst! Viele Grüße von Michaela

  • Kerstges Angela

    Liebe Natascha!

    Diese Mail kommt aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens. Möchte dich auch moralisch damit unterstützen. Bitte lass dich nicht auf deinem Lebensweg beirren von negativen Kritiken. Leider ist die Mehrheit so negativ und herzlos in der heutigen Zeit. Das ist die „moderne“ Welt, in der darin zu leben dir ja viele Jahre nicht wirklich möglich war.
    Bitte gehe weiter unbeirrt deinen Weg, den du fuer dein Schicksal als geeignet empfindest.

  • Kerstin

    Hallo Frau Kampusch,

    ich habe gerade erst Ihr Buch zu Ende gelesen. Man weiß nicht recht, welche Worte man benutzen soll, um das zu beschreiben, was in einem vorgeht, wenn man Ihre Geschichte liest. Sie ist schockierend, aufwühlend, man ist ständig hin und her gerissen und ganz bei Ihnen, versucht, Ihre Gefühle und Gedanken dieser Zeit zumindest ein kleines bisschen nachzuvollziehen und doch wird man es nie schaffen, da man selbst nicht in dieser Situation war. Ich bin beeindruckt von Ihrer großen Stärke, diese Zeit hinter sich gebracht und überlebt zu haben! Ich sende Ihnen mein ganzes Mitgefühl und v. a. weiterhin sehr viel Kraft für Ihren weiteren Weg!

    Liebe Grüße,

    Kerstin

  • Pavla B.

    Eine Freundin gab mit das Buch „3096 Tage“ und obwohl es mich sehr bewegte, mag ich mir den Film nicht noch ansehen, denn mir ist unvorstellbar, bei so einer Geschichte quasi zum regungslosen Zeugen zu werden. Und sei es auch nur für die vermeintlich kurze Dauer eines Filmes. (Mir hat das Buch schon immer wieder Fluchten zurück in meine Wirklichkeit erzwungen.)

    Gut, dass sich sich von den Anfeindungen nicht zum Schweigen und Ducken bringen lassen!

  • Rosmarie

    Liebe Natascha!
    Ich möchte dir sagen, dass ich dich sehr bewundere. Ich habe dein Buch gelesen und deinen Film angesehen und es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass das die Wahrheit ist. Versuche den Menschen zu verzeihen, die diese Wahrheit nicht annehmen können, selbst wenn es deine Eltern sind. Sie hatten auch eine harte Zeit. Ich weiß nicht, wenn es mir passiert wäre, ob ich deine Stärke entwickeln hätte können. Ich hoffe, dass du alles verarbeiten kannst und Menschen findest, die dich wirklich lieben. Vielleicht meldest du dich einmal bei mir. Wenn nicht, dann wünsche ich dir alles Glück der Welt. Deine Rosmarie

  • Liebe Frau Kampusch,

    Ihr Buch habe ich noch nicht gelesen, obwohl ich es im Jahr 2010 in der Hand hatte, doch es steht mittlerweile in meinem Bücherregal. Den Film habe ich mir im Kino angesehen. Ich möchte Ihnen meine allergrößte Hochachtung und Respekt aussprechen. Ich finde es nach diesen Erlebnissen, die Sie erleiden mussten, ausgesprochen mutig, aber auch absolut wichtig, dass Sie an die Öffentlichkeit gehen – trotz aller Widrigkeiten! Dies gibt ein klein wenig Hoffnung und Zuversicht, dass die Menschen etwas achtsamer und respektvoller miteinander umgehen und v.a. nicht immer wegsehen, wenn es ungemütlich wird. Bitte behalten Sie Ihre Stärke und Ihr Selbstbewusstsein und lassen Sie sich zukünftig von Menschen, die Sie und Ihre Handlungen nicht verstehen, nicht beirren. Ich wünsche Ihnen aus tiefstem Herzen alles erdenklich Gute.
    Sabine

  • Kathrin

    Liebe Natascha,
    deine Geschichte hat mich sehr berührt ! Dein Buch hat mir sehr viel Kraft gegeben. Ich bewundere deine Stärke, durch die dein Peiniger dich nicht brechen konnte. Deine Geschichte lehrt mich, dass man das Leben mehr schätzen sollte ! Und welch ungeahnte Kräfte in uns stecken können, wenn es ums Überleben geht ! Du bist mir ein Vorbild – ich versuche im Umgang mit meiner schweren Krankheit (MS) diese Erkenntnisse umzusetzen ! Wünsche dir von Herzen weiterhin viel Kraft, und dass du deine Erfüllung findest im Leben ! Lass dich nicht unterkriegen von dem Unverständnis mancher Mitmenschen !
    Kathrin aus Deutschland

  • Elke Schümann

    Guten Abend Frau Kampusch,
    ich habe nun zum 2. Mal Ihr Buch gelesen und auch den Film gesehen. Die Fassungslosigkeit darüber lässt sich für mich erneut kaum in Worte fassen. Man kann einfach nicht nachvollziehen, zu welchen Grausamkeiten ein einzelner Mensch imstande ist. Dass Sie nach dieser wahnsinnig langen Zeit des Gefangenseins überhaupt noch einen Teil von sich selber retten konnten, grenzt für mich an ein Wunder. Bitte lassen Sie sich nicht durch negative Schlagzeilen beeinflussen- diese Menschen wissen es einfach nicht besser!
    Viele Grüße aus Duisburg
    Elke

  • Christa

    Liebe Frau Kampusch,
    heute habe ich mir zusammen mit meiner Nichte, die in Ihrem Alter ist, den Film angesehen. Im Anschluss waren wir beide sprachlos ob dieser unvorstellbaren Grausamkeit, die Sie erlitten haben. Die Beklommenheit und das Entsetzen wirklich aller Kinobesucher war förmlich greifbar.
    Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie für sich einen Weg finden, Ihr Leben lebenswert zu gestalten und in eine hoffnungsvolle Zukunft zu schauen. Dafür wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute und viel Kraft
    Christa

  • Mailin

    Liebe Natascha Kampusch,

    gerade habe ich Ihr Buch fertig gelesen und bin zutiefst gerührt und beeindruckt – von Ihrer Tapferkeit, Ihrem Mut, Ihrer intelligenten Sichtweise und Ihrer Fähigkeit, Unfassbares so schlüssig in Worte zu fassen!

    Ich wünschte, Sie würden keine verurteilenden Reaktionen erhalten von Menschen, die es nicht besser wissen oder es nicht besser wissen wollen. Sie machen auf mich den Eindruck, dass Sie Ihre Vergangenheit bewundernswert gut aufgearbeitet und „aufgeräumt“ haben, dass Sie sehr klar sehen und mit sich im Reinen sind – und so hoffe ich, dass diese blöden Reaktionen Sie nicht wirklich treffen können. Gleichzeitig habe ich das Bedürfnis, Ihnen meine Sympathie und Wertschätzung mitzuteilen – und glücklicherweise tun dies viele, viele andere auch!

    Was ich aus Ihrem Buch gelernt habe:
    – Wie wichtig es ist, Kinder ernst zu nehmen und Ihnen so viel Liebe wie möglich mitzugeben, um es Ihnen zu ermöglichen, stark und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.
    – Natürlich macht es mir gerade als Mutter Angst, dass es Menschen wie Wolfgang Priklopil gibt. Aber sie sind die Seltenheit. Wichtig ist es, auf sein Umfeld zu schauen, auf die Menschen, die wir auf der Straße sehen, hin- und nicht wegzugucken, wenn Eltern Ihre Kinder in der Öffentlichkeit schlagen, und zumindest verbal dazwischenzugehen. Überhaupt, Zivilcourage zu haben.
    – Und ich habe gelernt, dass Sie kein fremdes, verstörtes Wesen sind, sondern ein ganz normaler Mensch, wenn auch mit einer für Ihre jungen Jahre beeindruckenden Weisheit und Stärke, eine so schwere Vergangenheit zu tragen.
    Ich danke Ihnen für Ihre Offenheit und Ihre Einblicke in ihr Leben! Und ich wünsche Ihnen eine glückliche Zukunft mit guten Freunden, die Sie sehen – und möglichst viel Unbeschwertheit.

    Herzliche Grüße
    Mailin

  • Eva Wrobel

    Hallo Natascha,
    ich habe gerade den Film 3096 gesehen und bin überwältigt. Ich bewundere Deinen Mut und Deine Art mit so einer schrecklichen Situation umzugehen. Ich weiß nicht, was sich Deine Kritiker denken, wenn sie schlecht reden… unfassbar. Ich hoffe, dass Du weiter so viel Kraft hast und dich von den negativen Stimmen nicht beirren lässt. Die wenigsten hätten das geschaftt was Du so lange durchgehalten hast. Ich glaube, dass wir alle noch viel von Dir lernen können. Nach dem Kinofilm war es mir einfach ein großes Bedürfnis, Dir zu schreiben und Dir meinen Respekt auszusprechen. Ich wünsche Dir alles Gute
    Viele Grüße aus der Eifel,
    Eva

  • Jazz Woge

    Liebe Natascha
    Gerade habe ich das Buch zugeklappt und bin fertig mit dem lesen….
    Ich selber bin Opfer von Gewalt und bin am Dankbarsten über deine Ehrlichkeit dem Täter gegenüber!
    Passagen im Buch ließen mich lächeln, weil ich es ähnlich erlebt habe…
    Danke für ein Buch das mich sehr berührt hat,
    Danke für deine Ehrlichkeit
    Danke für deine Stärke
    Danke fürs Vorbild sein
    Danke das du so stark warst, überlebt zu haben.
    Danke
    ,

  • Marion Zymara

    Liebe Natascha Kampusch,

    ich komme grade aus dem Kino, wo ich mir den Film angesehen habe. Und ich bin einerseits fassungslos darüber, was Sie ertragen mussten. Andererseits bewundere ich Ihre Stärke und Kraft, mit der Sie durch diese schlimme Zeit gegangen sind, Ihrer Kindheit beraubt!
    Lassen Sie sich nicht von den negativen Stimmen beinflussen oder verunsichern, denn niemand ausser Sie selbst kann Ihre Situation beurteilen. Niemand, der so etwas Schreckliches erleben musste.
    Ich wünssche Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute und Gottes reichen Segen.
    Sie können sicher sein, es gibt sehr, sehr viele Menschen, die auf Ihrer Seite sind, und die sich nicht anmaßen, über Ihre Beweggründe zu urteilen!
    In Gedanken nehme ich Sie herzlich in den Arm.

    Liebe Grüße

    Marion

  • Susanne H.

    Liebe Frau Kampusch – hallo Natascha,

    Ihren Film und Ihr Buch habe ich mir angesehen bzw. „verschlungen“. Denn auch ich wurde in meiner Kindheit schwer traumatisiert, wenn auch nicht in einem Kellerverlies von einem Fremden. Dennoch fühle ich mich Ihnen sehr verbunden und Sie sprechen mir aus der Seele. Ich verstehe Sie SO gut!!! Die Reaktion einiger Menschen macht mich wütend – mein ganzes Leben musste ich mir anhören, ich solle mich mal zusammenreißen; an dieser und jener Stelle hätte ich ja schließlich so und so handeln können; jeder habe sein Päckchen; immerhin sei das lange her und und und … Seit Jahren lebe ich relativ zurückgezogen und meide Feste und zu viel Trubel. Denn ich bin sehr schnell reizüberflutet. Im Beruf und in Partnerschaften habe ich leider immer wieder Probleme, fühle mich unverstanden und überrollt.
    Ihr Buch hat mich dermaßen getröstet – dass ich eben NICHT anders handeln konnte! Auch ich bin „erst“ mit 18 Jahren geflohen.
    Es gibt zum Glück auch andere Stimmen – Menschen, die mir sagen, wie wunderbar ich sei und liebenswert. Auch ich möchte für SIE so eine Stimme sein – Sie sind eine wundervolle, tapfere Person. Ich bewundere Sie!!!
    Sicherlich wird es Situationen in Ihrem weiteren Leben geben, die schwierig zu bewältigen sind.
    Aber ich weiß, Sie schaffen das!!! Bleiben Sie auf Ihrem Weg und so, wie Sie sind – SIE haben ALLES richtig gemacht!!!
    Danke für Ihr mutiges, offenes Buch und Ihren Film – danke, dass Sie auch mir zu einem Stück Verarbeitung verholfen haben!
    Herzliche Grüße – in Verbundenheit
    Susanne H.

  • Catarina

    Hallo Natascha!

    Ich hab den Film gestern Abend im Kino gesehen. Ich bin zutiefst verletzt und fühle mich heute deswegen nicht so wohl! Ich habe mich in Ihre Lage versucht zu versetzen die ganzen 111 Minuten vom Film, war ich verkörpert und es war grausam, kalt und vorallem hab ich mich hilflos gefühlt. Als es Ihnen gelungen ist zu fliehen hatte ich Tränen in den Augen, mein Herz rasste! 111 Minuten sind im Gegensatz zu 8 Jahren, nichts! Deswegen mein grösster Respekt und höchste Hochachtung von Ihnen!!! Seien Sie sehr glücklich für den Rest Ihres Lebens…

    Alles Gute und Liebe
    Catarina

  • Anke

    Liebe Frau Kampusch,
    Ich habe gerade Ihr Buch gelesen und bin zutieft betroffen, was sie alles durchmachen mussten,auch die Hölle nach ihrer Flucht. Die Medien die das alles nicht verstehen wollen, weil sie sich auch nicht in Sie hineinversetzen können oder auch nicht wollen.. Es ist unfassbar.Da ich selber psychisch erkrankt bin, kann ich Sie gut verstehen. Sie werden Ihren Weg machen und nichts und niemand wir Ihnen mehr wehtun, höchstens nur noch Ihre „Vergangenheit“ die verarbeitet werden muss.Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für die weiteren Schritte in die Zukunft. Sie sind jetzt ihr eigener Herr, bezw. eigene Frau! Herzlich liebe Grüsse Anke

  • Gabi

    Liebe Frau Kampusch
    ich habe heute den Film gesehen und bin immer noch zutiefst erschüttert über Ihr Schicksal. Ich finde auch keine Worte, di

  • Claudia

    Sehr geehrte Frau Kampusch,

    ich habe Ihren Film gesehen und auch ihr Buch schon fast zu Ende gelesen.

    Der Film zeigt nur ein Bruchteil von Ihrem jahrelangen Martyrium.

    Ich kann nun noch mehr Ihre Auffassung darüber verstehen,
    dass Sie sich sicher waren, dass nur einer überleben kann.

    Zum Glück sind Sie als die Überlebende hervorgegangen!

    Die Gewalt, die Ihnen angetan wurde,
    die Herzlosikgeit und emotionale Kälte,
    die Ihnen bei jeder Gefühlsregung entgegengebracht wurde und die
    Tatsache, dass Sie niemanden hatten, dem sie sich anvertrauen konnten,
    außer Ihr zweites „Ich“-das Ihnen Trost spenden konnte-
    Ihnen Stärke schenkte, obwohl sie eigentlich alleine waren…

    macht mich fassungslos…

    Wie kann ein Mensch so etwas überleben?
    Wie kann ein Mensch so etwas ertragen?
    Wie kann ein Mensch so etwas überleben, ohne selber ganz zu zerbrechen?

    Sie haben überlebt.
    Das zeigt Ihre Stärke…

    Sie sind ein unendlich starker Mensch….
    …auch wenn Sie in eine Situation gebracht wurden in dieser Zeit-
    in der Sie lediglich aus dem Inneren „schreien“ konnten-
    weil die Mauer für einen richtigen Hilferuf viel zu hoch war,
    weil er Sie versucht hat, zu „brechen“-all die Jahre.

    Für mich ist es mehr als verständlich,
    dass Sie nicht jede Situation von Anfang an genutzt haben,
    sich zu befreien. Es wäre schlicht weg ein Risiko gewesen, so wie es
    von Anfang an immer ein Risiko war, sich zu widersetzen.

    Schließlich hat er Sie nicht nur in seinem Verlies eingesperrt,
    sondern selbst in scheinbarer Freiheit eine Mauer um Sie herum geschaffen.
    Eine Mauer der Angst- in der Sie selbst gefangen waren.

    Sie wollten niemanden in Gefahr bringen. Sie schreiben, als ob Sie sich schuldig gefühlt hätten-
    die Menschen ggf. durch einen lautstarken Hilferuf – in Gefahr zu bringen.
    All das ist doch ein Indiz Ihrer außergewöhnlichen Persönlichkeit- die von Verantwortung geprägt ist- selbst wenn Sie für sich selber das Nachsehen haben, wie Sie es so ja auch schmerzlich hatten.

    Außerdem kam die Angst hinzu,
    dass keiner Ihnen womöglich geglaubt oder Gehör geschenk hätte- ja,
    dass ggf. ihr Hilferuf dazu beigetragen hätte, noch nicht mal die wenigen „Freiheiten“-die sie hatten, mehr Ihnen selbst zu ermöglichen.

    Was schließlich wäre passiert,
    wenn Sie es zu einem „falschen“ Zeitpunkt versucht hätten ?
    Was wäre geschehen, wenn er es geschafft hätte-
    Außerstehende davon zu überzeugen, dass Sie „Verrückt“ seien,
    was er vielleicht ja auch getan hätte?

    Sie hätten noch mehr Prügel einstecken müssen und womöglich wären Sie so gar nicht mehr aus Ihrem Verlies herausgekommen….
    …vielleicht….?

    Nein,
    ich möchte nicht weiter darüber nachdenken.

    So ist es mehr als verständlich, dass Sie für sich einen Zeitpunkt der Flucht erst „finden“ mussten.

    All die Zeit haben Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten „rebelliert“-
    so, dass Sie sich nicht klein kriegen ließen…

    …so, dass Sie es nicht zugelassen haben,
    dass er sie „brechen“kann…

    ….und diese Stärke hat für Sie schlussendlich die Situation geschaffen,
    …irgendwann doch den richtigen Zeitpunkt der Flucht für Sie zu erkennen und diese dann auch wahrzunehmen…

    Es hat sehr lange Zeit gedauert-
    Zeit, die Ihnen genommen wurde…

    …doch auch Zeit,
    die Ihnen letzendlich das Leben nun ermöglicht, in Freiheit das Leben führen zu können,
    was Ihnen all die Jahre vorenthalten wurde.

    Als ich Ihr Buch gelesen habe-
    hab ich die „Angst“ zu einem Bruchteil dessen-
    wie Sie sie sicher erlebt haben- miterleben können.

    Sie konnten sich niemals in Sicherheit wiegen-
    denn Sie waren niemals sicher…

    Er hat Sie geschlagen und misshandelt-
    nur um Sie gefügig zu machen…

    …um ein Leben ggf. zu führen,
    …wie er es sich erträumt hat, zusammen mit Ihnen.

    Er wollte eine „perfekte Welt“ Welt für sich erschaffen-
    die es von Anfang an durch sein Unrecht, das er Ihnen antat, nie gegeben hat.

    Doch er hat die „Rechnung“ ohne Sie gemacht-
    all die Jahre.

    Er hat eine große Straftat an Ihnen begangen,
    Sie bedroht und geschlagen,
    Ihnen die Kindheit geraubt…

    doch am Ende hat sein Unrecht NICHT gesiegt, wenn man von „Sieg“ überhaupt sprechen kann, sondern das Recht- Ihr Menschenrecht!

    Ich bin froh, dass Sie dies alles überstanden haben und wünsche mir,
    dass Sie von nun an sich mehr den je auf Ihre Gegenwart konzentrieren,
    jeden Tag umso mehr als Geschenk ansehen können, der Ihnen umso intensiver
    ein Glücksempfinden- Tag für Tag-beschert.

    Verlieren Sie, trotz allem-
    niemals den Glauben an das Gute. Denn das „Gute“ wohnt in uns. So hat es in Ihnen immer gewohnt und war „Anker“ und „Trost“ zugleich, in einer unberechenbaren, fast aussichtslosen Situation.

    Es ist bewundernswert,
    dass Sie für sich einen Weg gefunden haben, Ihm zu verzeihen. Denn der Akt des Verzeihens bahnt Ihnen den Weg in eine hoffentlich umso schönere Zukunft.

    Sie sind ein bewundernswerter Mensch,
    dem ich all das Glück wünsche, das Ihnen all die Jahre vorenthalten wurde.

    Es gibt soviele Menschen,
    die sich von „Hass“ zerfressen lassen. Sie hätten sicherlich allen Grund dazu. Doch Ihre innere Stärke, bewahrt Sie vor dem Hass, der Sie erneut zu einer „Gefangenen Ihres Schicksals“ machen würde.

    Daher ist der Weg, den Sie eingeschlagen haben,
    für Sie der einzig Richtige.

    Egal,
    was all die Menschen über Sie denken,
    solange Sie sich treu sind und auch bleiben-
    wovon ich fest überzeugt bin,
    bleiben Sie stets auf ihrem „richtigen“ Weg, der Sie niemals mehr,
    so wünsche ich es mir für Sie, aus der Bahn werfen wird.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin all die Stärke und Kraft,
    die Sie all die Jahre bereits hatten,
    allen Boshaftigkeiten des Lebens zu widerstehen,
    um Ihr Glück zu finden, festzuhalten und jeden Tag aufs neue zu verspüren.

    Wirklich alles erdenklich Gute für Sie, das wünsche ich Ihnen aus tiefstem Herzen!

    lg, Claudia!!!

  • Elisabeth

    Liebe Natascha!
    Ich habe ihr Buch gelesen und nun den Film gesehen!
    Ich denke viel über sie nach und bewundere sie, wie sie ruhig und gelassen dem Hass entgegen treten, der ihnen oft entgegenschlägt.
    Am meisten beeindruckt mich das, was sie bei Jauch über die Vergebung gesagt haben: „Sie hätten immer sofort versucht zu vergeben, sonst hätte sie der Hass zerstört“( sinngemäße Widergabe).
    Zum Film: Ich finde, dort merkt man wie sehr und banal Priklopil das wollte, was viele Männer, auch Frauen wollen, nämlich einen Menschen, den sie dominieren können, der ihnen ganz ergeben ist. In meinem helfenden Beruf treffe ich immer wieder auf Frauen, die ein, zwei Jahre zu ihrem „eigenen Besten“ von ihrem Mann eingesperrt wurden, wenn er das Haus verließ und die nach ihrer „Befreiung“ diesem Mann nachtrauern. Ich kann das verstehen einerseits und andererseits garnicht.
    Sie haben sich immer den Widerstandsgeist bewahrt, obwohl sie noch ein Kind waren, als das Schreckliche passierte. Das kann man fast nicht glauben, so großartig ist das!
    Ich wünsche Ihnen sosehr ein gelungenes, geborgenes, sinnvolles Leben!
    Ganz herzliche Grüße,
    Elisabeth

  • Sandra

    Hallo Frau Kampusch!

    Vorest möchte ich sagen, dass Sie für mich eine der beeindruckensten Frauen sind, die es gibt!!
    Vor 2 Tagen habe ich mir Ihr Buch gekauft, und habe es sozusagen „verschlungen“, es ist einfach nur bemerkenswert wie Sie diese furchtbare Zeit überstanden haben, die Stärke die von Ihnen in dem Buch beschrieben wird ist unbeschreiblich!!!

    Einer der schlimmsten Stellen in dem Buch ist für mich die Stelle in der Sie nach Ihrer Flucht die ersten Menschen die Sie trafen um Hilfe baten, und diese meinten: „Wir haben kein Handy mit“ und als Sie im Garten der Frau standen und um Hilfe baten, und die Frau meinte: „Was machen Sie in meinen Garten, steigen Sie nicht auf den Rasen“!! ECHT TRAURIG!!!!

    Damals, im März 1998, als ich Ihr „Vermisstenfoto“ zum ersten mal in der Zeitung sah, war ich auf den Weg zur Arbeit,und ich dachte mir, wo ist dieses kleine Mädchen und wird sie jemals wieder auftauchen?? Im August 2006 war ich wieder auf den Weg zur Arbeit und da war wieder ein Foto in der Zeitung, nur diesmal mit der Überschrift: „Natascha Kampusch ist wieder aufgetaucht“. Es war für mich so, als wäre die Zeit stehen geblieben, und ich konnte mich genau an das Foto vom März 1998 erinnern. Danach gab es jeden Tag einen Artikel mit diversen Vermutungen, und ich dachte mir, hat dieses Mädchen nicht schon genug mit gemacht, muss man Sie jetzt noch weiter quälen? Echt traurig wie unsere Medien mit solchen Geschichten umgehen, und ich zweifelte am Verstand meiner Mitmenschen. Zu Bedenken gab mir auch, das es unsere Justiz nicht geschafft hat, den Hinweisen korrekt nachzugehen, und Sie schon früher zu befreien!!

    Bitte halten Sie weiterhin so tapfer durch, und lassen Sie sich nicht unterkriegen von den Heucheleien mancher Menschen, denn Sie sind eine bemerkenswerte starke Frau!! Ich habe versucht mich so gut wie möglich auszudrücken, denn eigentlich gibt es keine Worte für Ihre Genialität!!

    Ich bedanke mich, dass Sie mir einen Einblick in die schwerste Zeit Ihres Lebens ermöglicht haben!!!

    Ganz liebe Grüße
    Sandra S.

  • Matthi

    Servus Natascha,

    auch wenn es für dich Zeiten gibt die sehr schwierig sind,
    höre nicht auf die Menschen die dir Steine im Weg legen.
    Keiner, auch ich, wird jemals wirklich nachvollziehen können was du durchmachen musstest!
    Dennoch darf man deine Durchhaltevermögen und Stärke bewundern.
    Ich wünsche dir alles gute, Glück und viel Kraft im weiteren Leben.

    Matthäus D.

  • Michael Centurioni

    Hallo, Frau Kampusch
    Nun kann der Frühling auch nach Wien kommen,
    der Winter, die dunkle Zeit und die Märchenstunden
    sind vorbei.
    Der Verstand hat wohl gesiegt!
    Der Fall ist geklärt…
    er war es ja sowie so…
    Verschwörungen sind so schön um war zu sein…
    Gruss Michael C.

  • cristina

    Hola Natascha, no tengo palabras para expresar lo que siento. No puedo imaginar el infierno, la desesperanza que sintió Ud. durante años de encierro. Su foto la muestra muy triste, espero de todo corazon que logre superar un poco todo el sufrimiento, para que logre un poquito de felicidad, porque en este mundo todavía se puede ser feliz. No se desanime, encuentre un sentido a su vida, conozca el amor, deje la tristeza. La admiro por la fortaleza que tiene. Deseo que sea muy feliz, que logre encontrar paz en su vida. Un saludo cordial desde Chile. Cariños Cristina.

  • Rase, Andreas

    9.05.13
    Sehr geehrte Frau Kampusch.
    Ich bin froh, dass es Sie gibt; Sie sind ein Licht für diese Welt! Wer immer höhnisch und gehässig über Sie spricht, hatte sicher noch nicht das „Vergnügen“, wie Sie in ein Verlies gesperrt zu werden, wie Sie nach 2 Jahren zum ersten Mal wieder für ein paar Minuten „draußen“ zu sein, wie Sie Tritte und Schläge zu bekommen (S. 226 tut schon beim Lesen weh), wie Sie Hunger zu leiden, bis der Magen schmerzt, wie Sie panische Angst zu haben und im Dunkeln nicht wissen, wo oben und unten ist, usw.
    Aber was habe ich für ein Recht, diese Leute zu verurteilen, wo nur Sie allein das Recht dazu hätten? Ich verstehe jede Seite Ihres Buches und mir wird klar, dass Sie noch größer sind als ich es begreife. Sie haben nicht nur alles ertragen – Sie verzeihen sogar, und auch denen, die nur Häme für Sie übrig haben! Ja, Sie sind ein Licht für diese Welt! Ich kann nur den Hut vor Ihnen ziehen. Danke, dass es Sie gibt.
    If there’s anything that you want
    if there’s anything I can do
    just call on me and I’ll send it along
    with love from me to you
    Rase, Andreas

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