Das neue Buch von Natascha Kampusch „10 Jahre Freiheit“

Seit 12. August 2016 im Handel

Jetzt Bestellen

Sie hatte geglaubt, mit ihrer Selbstbefreiung beginne ein völlig neues Leben voller Energie und Chancen. Stattdessen wurde sie immer wieder dazu gezwungen, in ihre dunkle Vergangenheit einzutauchen. Jetzt erzĂ€hlt Natascha Kampusch erstmals, wie schwer sie es hatte, ihre Rolle zu finden – und warum sie den Glauben an das Gute im Menschen trotz allem nicht verloren hat. Das bewegende Buch einer mutigen Frau, die immer wieder die Kraft findet, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Am 23. August 2006 endete eine der spektakulĂ€rsten EntfĂŒhrungen in der jĂŒngeren Geschichte: Natascha Kampusch gelang die Flucht aus dem Kellerverlies, in dem sie ĂŒber acht Jahre eingesperrt war. DarĂŒber hat sie ein viel beachtetes Buch geschrieben. Zehn Jahre nach der Selbstbefreiung gewĂ€hrt sie Einblick in ihr Leben nach der Flucht. Sie erzĂ€hlt von ihren Erfahrungen, bitteren und schönen, von ihren TrĂ€umen und AlptrĂ€umen, von ihrem Alltag, ihrem sozialen Einsatz fĂŒr Projekte (unter anderem in Sri Lanka) und ihrem Engagement fĂŒr traumatisierte Jugendliche. In der Hoffnung, dadurch auch das eigene Trauma zu ĂŒberwinden.

Comments (64)

  • Astrid

    Ich wĂŒnsche dir viel Kraft und genieße dein Leben in Freiheit. Du bist eine starke, tolle, junge Frau. Achte auf dich und wenn du irgendwann merkst, dass du Hilfe brauchst, das Vergangene zu verarbeiten, dann nimm die Hilfe an, auch wenn es schwer ist. Deine VerbĂŒndete Astrid

  • Jochen Lukas

    Natascha,eine hĂŒbsche junge Lady,die innerlich gefestigt ist und mit erlebten umzugehen weiss.ein Vorbild.

    • Ja, absolut: ein Vorbild

      Ich habe ihre BĂŒcher verschlungen. Auch fĂŒr mich selbst war ein sehr guter Satz dabei, sinngemĂ€ĂŸ: Die Gegenwart ist ohne die Vergangenheit nicht denkbar und nimmt auch Einfluß auf die Zukunft.

      Ein Vorbild: Sie ist nach ihrer Selbstbefreiung nicht abgerutscht in den Alkohol, was viele andere Mwewnschen nach LebensabstĂŒrzen bestimmt getan hĂ€tten oder in andere SĂŒchte.

      Alles, alles Gute wĂŒnsche ich Frau Kampusch
      Elke

  • ich mache zur Zeit FrĂŒhjahrsputz und es kommen BĂŒcher zum Vorschein, die ich noch nicht gelesen habe wie auch das Buch 3096 Tage. Es war bewegend bis zur letzten Seite. Innerhalb weniger Tage habe ich es durchgelesen und war heute mit dem Lesen fertig geworden und habe dann diese Internetadresse angeklickt. Ich finde es gut, dass es jetzt noch ein Buch von Dir gibt Natasha.

    Liebe GrĂŒĂŸe
    Ruben

  • Sonja

    Ich wĂŒnsche Ihnen von Herzen alles Gute!

  • Yvonne Egey

    Liebe Natascha,

    ich möchte dir gerne auf diesem Wege mitteilen, dass ich Dich fĂŒr Deine StĂ€rke sehr bewundere. Ich hĂ€tte mir nicht vorstellen können, dass man ein solch frĂŒhes und langwĂ€hrendes Martyrium bei Verstand ĂŒberlegen kann. Wenn ich daran denke, was Du durchgemacht hast, dann könnte ich weinen; umso schöner zu sehen, dass Du es geschafft hast dir Deine IntegritĂ€t zu bewahren. Ich finde das sehr inspirierend und ich hoffe, dass Dein Schicksal anderen Menschen, die vielleicht selbst Missbrauch erlebten, Mut macht.

    Mach Dir nichts draus, dass Du ‚anders‘ bist – wir sind alle anders. Aber natĂŒrlich ist Dein Schicksal eine ganz besondere Herausforderung.

    Lass Dich nicht beindrucken, von dem Mist, den manche Menschen in dem Zusammenhang so ablassen. Gerade das Internet macht deutlich, dass manche Menschen offensichtlich einfach eine Menge MĂŒll im Kopf haben und offensichtlich hemmungslos jede Gelegenheit nutzen, sich desselben zu entledigen.

    Ich wĂŒnsch Dir nur das Beste
    Halt die Ohren steif
    Yvonne

  • Rino

    Ich freue mich schon sehr auf das neue Buch ich habe es sofort
    bestellt als ich es gesehen hatte.
    Schon das erste Buch Fand ich sehr gut und sehr Lesenswert.
    Im Moment Schreibe ich An einer Arbeit fĂŒr die Schule in dieser Arbeit Schreibe ich eine Buch Zusammenfassung ĂŒber das erste Meisterwerk von Natascha Kampusch.
    Ich finde ihre Geschichte spanend und auch inspirierend.
    Und ich finde es auch Omega schön was sie nun fĂŒr andere tut die das gleiche erlebten und das gleiche erleben.

  • Phillip

    Die, die ein Herz haben, hĂ€tten sicher auch ohne das Buch ein gewisses VerstĂ€ndnis dafĂŒr, wie steinig ein Weg bei gnadenloser Medien-Berichterstattung ist, wĂ€hrend man vieles eigentlich fĂŒr sich privat sortieren wollte, wobei man noch gar nicht weiß wie… wenn auch nur sehr ungenau, dennoch haben Menschen mit Herz so oder so VerstĂ€ndnis fĂŒr diese schwierigste Situation, demgegenĂŒber lesen die Menschen, die es lesen sollten, es wohl eher nicht, damit meine ich die Leute, die mit stumpfem Herzen und der UnfĂ€higkeit, sich in andere Situationen zu versetzen, nur wild auf alles los schimpfen. So oder so, ganz unabhĂ€ngig von den möglichen Lesern oder Nichtlesern hat aber jeder das Recht, die Wahrheit ĂŒber sich in einem Buch niederzulegen, 7 Milliarden Menschen haben 7 Milliarden mal das Recht von sich zu schreiben, so viel sie wollen und jeder Versuch von Menschen, miteinander zu kommunizieren oder beispielsweise ĂŒber ein Buch VerstĂ€ndnis fĂŒr eine bestimmte Situation zu erzeugen ist gut. Die Welt wird besser, wenn wir Menschen unsere Situationen uns gegenseitig erklĂ€ren, durch ein GesprĂ€ch, ein Buch oder z.B. Musik. Ich hoffe, das Buch erzeugt VerstĂ€ndnis fĂŒreinander. Weiter so, Frau Kampusch!

  • selbstbetroffener

    Hallo Natascha,
    ich denke du wirst mir zustimmen, wenn ich sage dass es Tage gibt nach der Befreiung , resultierend aus verboten – Klageandrohnung dritter die einen einst geholfen haben –
    wo man sich wĂŒnscht man wĂ€re gefangen, weil so schrecklich wie die Gefangenschaft auch war,
    man sie mit der Zeit wissentlich das man keine Menschenrechte etc. besitzt berechnen kann um ĂŒberleben zu können .
    Ich wĂŒnsche Dir von ganzem Herzen das Du dieses Buch veröffentlichen kannst, weil ich weiß aus eigener langjĂ€hriger Ă€hnlicher Erfahrung und Gegenwind von Dritten die keine Ahnung haben, was es bedeutet diese Grausamkeit die uns widerfahren ist nicht frei aussprechen zu dĂŒrfen.

  • Danielle Droll

    Liebe Natascha
    10 Jahre Freiheit….ein ermutigender Titel. Ich habe Ihr neues Buch noch nicht gelesen, werde dies aber umgehend tun. Aber erst möchte ich Ihnen auf diesem Weg versuchen einfach mal zu danken fĂŒr Ihren Mut in dieser Offenheit zu erzĂ€hlen. Es gibt leider so viel erschreckend Unfassbares auf dieser Welt. Sie sind ein lebendiger Beweis. Ich kann nur versuchen nach zu fĂŒhlen wie es Ihnen damit geht. Mindestens an jedem meiner Geburtstage denke ich an Sie, der Zufall will es dass dies der 23.8. ist. Ich feiere also immer ein wenig fĂŒr Sie mit… Ihre Geschichte begleitet mich seit ich von Ihnen gelesen habe und ich bewundere Ihren Überlebenswillen, der Sie damals bis heute geprĂ€gt haben muss. Ich hoffe er hilft Ihnen diese schreckliche Einsamkeit des Erlebten zu verarbeiten? Auch wenn wir uns nie kennen gelernt haben, fĂŒhle ich mit Ihnen und wĂŒnsche Ihnen nahe und vertrauensvolle Menschen in Ihrer Umgebung, die Ihnen bei Bedarf einer Art „Heimat“ schenken. Und ich wĂŒnsche Ihnen fĂŒr jetzt und Ihre Zukunft weiterhin viel Kraft und Mut, Ihren hoffentlich endlich selbstbestimmten Weg, jeden Tag noch etwas befreiter zu gehen.
    In herzlicher Verbundenheit
    Danielle Droll

  • ute rĂŒhl

    Liebe Frau Kampusch ,
    es gibt nur wenige Menschen die ich so bewundere wie ich es bei Ihnen tue.
    Voller Hochachtung Ute

  • Dr.H.Mohammadi

    Sehr geehrte Fr. Kampusch,
    ich habe Ihre BĂŒcher gelesen und habe das BedĂŒrfnis Ihnen ein Paar Zeilen zu schreiben.
    Als Vater 2er Kinder tut es mir unendlich leid , was Sie als Kind erleben mĂŒssten . Gleichzeitig bewundere ich Ihre starke Persönlichkeit, Klugheit und Durchhaltevermögen. Sie haben in einer schwierigen Zeit das Beste gemacht, was möglich war. DafĂŒr spreche ich Ihnen mein grĂ¶ĂŸtes Respekt aus. In Ihren BĂŒchern haben Sie alle mögliche Aspekte aus verschiedenen Perspektiven klar beschrieben , u.a. dass nicht alle Menschen gleich denken und man nicht Allen recht machen kann. Ich habe von Ihnen viel gelernt. Vielen Dank dafĂŒr.
    Zuletzt möchte ich Ihnen fĂŒr Ihre Engagement fĂŒr viele bedĂŒrftige Kindern auf der Welt danken und hoffe , dass eines Tages kein Kind mehr auf der Welt Hunger erleiden muss.
    Herzliche GrĂŒĂŸe
    Ihr
    Dr.med.H.Mohammadi
    Bremen/ Deutschland

  • Hannelore Kremer

    Ich wĂŒrde vor Frau Kampusch meinen Hut ziehen.
    Ich hoffe, dass sie Ihren Weg geht ohne Angst und niemals in der Nacht oder am Tag von Ihrer Vergangenheit eingeholt wird.Habe gestern Abend mir den Film 3096 angesehen. Wie stark muß man seine um so etwas zu ĂŒberstehen. Ich hĂ€tte es niemals geschafft.
    Ganz liebe GrĂŒĂŸe

  • Peter Stritzel

    Heute habe ich Ihr Buch beendet. Ich bekam ein beklemmendes GefĂŒhl beim lesen. Es ist Ihnen sehr gut gelungen. Wie Sie es geschafft haben sich nicht brechen zu lassen in der langen Zeit. All die Jahre durchzustehen. Wie Sie schreiben war es als Kind einfacher sich in eine Traumwelt zu flĂŒchten. Das ist verstĂ€ndlich, und war Ihr GlĂŒck das Sie das praktizierten.
    Ich wĂŒnsche Ihnen alles Gute fĂŒr die Zukunft.
    Herzliche GrĂŒĂŸe
    P.Stritzel

  • Michael Hanke

    Wie kleidet man das „Unbeschreibliche“ auf die bestmögliche Art in Worte? Zweifellos unbedarfter, direkter und offener, wenn man ein Kind ist. Wahrscheinlich und bedauerlicherweise stiller, vorsichtiger und zurĂŒckhaltender, wenn man sich als Erwachsener mit Reaktionen einer Umwelt auf das eigene Schicksal konfrontiert sieht, welche die eigenen Wertvorstellungen unerwartet auf den Kopf zu drehen wissen. Weitere zehn Jahre sind im Leben eines Mitmenschen vergangen, der wie jeder andere Mensch auch in erster Linie Sehnsucht nach NormalitĂ€t, Teilhabe und Liebe verspĂŒrt. Zehn Jahre, in denen dieser Mensch mit Meinungen ĂŒberschĂŒttet wurde, die von Anteilnahme und Mitleid, ĂŒber Argwohn und Misstrauen, bis hin zum Hass reichten, wobei keiner dieser Meinungen der Lebensgeschichte gerecht werden kann.
    Die Facetten der eigenen Gedanken eines Menschen, der einen gravierenden Schicksalsschlag erlebt hat, sind vielfĂ€ltig. Die Trauer ĂŒber die „verlorenen“ Jahre, dem „sich Mut machen“, in dem man aus dem eigenen Schicksal StĂ€rke gewinnt, die Entmutigung und MĂŒdigkeit, wenn man sich alten und neuen Angriffen ausgesetzt sieht, auch die Wut, die manchmal das beste Antidepressiva ist, selbst die Augenblicke, in denen einem selbst die gesamte Psychologie nur noch albern erscheint. Die Fragen nach der eigenen Zukunft, die sich manchmal mit Zweifeln ĂŒber die Richtigkeit des eigenen Handelns mischen, genauso wie der Wunsch nach innerem Frieden und dem „Vergeben wollen“, dass nicht immer leicht ist, wenn man neue Steine in den Lebensweg geworfen bekommt. Manchmal wĂŒnscht man sich auch nur ein schlichtes „Entschuldigung“. Genau das möchte ich Dir sagen: „Entschuldigung.“ FĂŒr die Skepsis, die Dir begegnet ist, das UnverstĂ€ndnis, und die Vereinnahmung deiner Geschichte. Stellvertretend fĂŒr jene Menschen, die wahrscheinlich kaum jemals in der Lage sein werden, den ganzen Erlebnishorizont deiner Geschichte zu begreifen, da sie von eigenen PrĂ€gungen und Ängsten angetrieben werden. Es wird diese Augenblicke geben, in denen Du Dich einsam fĂŒhlst, wie ein Passagier auf einem Bahnsteig, vor dessen Nase der Zug des Lebens mit allen anderen Menschen darin vorbeirauscht. Du bist aber nicht alleine. Menschen, die selber erschĂŒtternde Lebensgeschichten besitzen, die fĂŒhlen wie Du und mit Dir. Manchmal erinnert mich Dein Schicksal nach der EntfĂŒhrung an das Schicksal von ShoaĂŒberlebenden, die sich im Israel der Nachkriegszeit nicht selten dem Vorwurf ausgesetzt sahen, sich nicht mehr gewehrt zu haben, von hĂ€sslichen Anklagen erbarmungsloser Holocaustleugner ganz zu schweigen. Ich denke, dass solche Reaktionen nur ein Spiegel der eigenen Angst vor Kontrollverlust sind, also eine Reaktion der „wenig Mutigen“, die sich vielleicht insbesondere in unserer beinahe religiös fortschrittsglĂ€ubigen Welt durch falsche Umdeutungen einer Geschichte die Illusion von eigener Kontrolle und ImmunitĂ€t gegenĂŒber solchen Schicksalen erschaffen wollen. SchicksalsschlĂ€ge passen nicht in unsere moderne Welt. Vielleicht war gerade deswegen Dein öffentliches Auftreten so wichtig, um daran zu erinnern, dass nicht alle Menschen einen leichten Weg gehen dĂŒrfen. Vielleicht hast Du mir und anderen Betroffenen gerade damit Trost und Mut geschenkt. Eine Beurteilung verbietet sich, denn man muss nicht immer alles beurteilen. Manchmal reicht es vollkommen aus, einem Menschen nur mal zu erlauben, so unbedarft wie ein Kind erzĂ€hlen zu dĂŒrfen, damit das zurĂŒckgezogene Schweigen nicht gewinnt. Was ich Dir ehrlich wĂŒnsche, dass sind viele Augenblicke, in denen Du mal nicht „der Fall“ bist, sondern die dreißigjĂ€hrige Natascha, die einfach mal bei strahlender Sonne eine Cola mit Strohhalm trinkt, und nur glĂŒcklich ist. Du verstehst, wie ich das meine.

    • Helene Paratschek

      das ist ja wirklich so irrsinnig schön geschrieben..thank u for that 🙂

  • Jochen Lukas

    WĂŒnsche Ihnen,Frau Natascha Kampusch,das Sie die Lebensziele(Matura nachholen,Reitunterricht,…)nachholen und in ein schönes,offenes Leben kommen können.Sie können mich auch gerne kontaktieren,J.Lukas@gmx.at ist meine Email.

  • Mathilde Danzer

    Liebe Natascha,
    nach der heutigen Sendung im ORF bin ich – wieder! – sehr beeindruckt von dir. Ich möchte nichts anderes sagen als: Mach weiter so, du bist phantastisch. Du wirst noch viel Positives erleben, und die Anfeindungen zurĂŒcklassen können. Bitte entschuldigen das „du“, es soll nicht ungebĂŒhrlich sein, sondern dir unmittelbar Kraft geben. Meine besten WĂŒnsche und alles Liebe sendet dir Mathilde

  • b.hahnel

    Liebe Frau Kampusch!
    Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es in Ihnen ausschaut!

    Ich hoffe Sie finden fĂŒr sich einen Weg Zufrieden und in Freude ohne Angst leben zu können.
    Verkaufen Sie das Haus wo Sie soviel Böses erlebt haben und Ihnen kein GlĂŒck bringen wird was Ich aus Erfahrung heute mit meinen 60 Jahren weiß.
    Schaffen Sie sich Ihr eigenes Paradies mit lieben Menschen denen Sie vertrauen können und Tieren die Ihnen zeigen was Liebe und Dankbarkeit bedeutet.
    Wir die wir schlimme Dinge erlebt haben sind nicht Stark aber mĂŒssen um zu ĂŒberleben.
    Helfen Sie nur dann wenn Sie Ihr kleines GlĂŒck gefunden haben.
    Sie haben es sich verdient.Über Sie Negativ zu schreiben ist nur BeschĂ€mend und zeigt das manchmal AnonĂŒmitĂ€t und VerĂ€nderung der bessere Weg ist!
    Sie sind durch eine Lebensschule gegangen die keine PrĂŒfungen braucht weil Sie die wichtigste Bestanden haben!
    Lieben Gruß und viele positive Gedanken fĂŒr Sie und Ihre Lebensbegleiter!

  • sabine

    Liebe Natascha!!! Ich bewundere dich!! Du bist echt ein wunderbares MĂ€del 🙂 Bin schon einige Jahre Ă€lter als Du 37…. Alles mitbekommen und sehr, sehr beindruckt von Dir!! Deine Geschichte unvorstellbar 🙁 DrĂŒck Dich 🙂 Weiter so!!

  • Evelyn

    Hallo!

    Habe jetzt im ORF dein Interview gesehen, wo ja gesagt wurde dass du kein Geld vom Staat bekommst. Als ich das gehört habe ist mir fast der Kragen geplatzt. Denn ich finde du solltest Geld vom Staat erhalten…denn dir wurde die Möglichkeit eine Berufsausbildung zu absolvieren genommen.

  • Irina

    Liebe Frau Kampusch,
    ich lebe ohne TV und habe von Ihnen vor 10 Jahren aus den Nachrichten von Ihrer Befreiung gehört. Was ich dann nebenbei noch mitbekommen habe, war die gnadenlose Presse. Als ob ein Kind sich freiwillig entfĂŒhren lassen wĂŒrde…
    Was Sie durchgemacht haben, ist unvorstellbar fĂŒr viele von uns, denn das kann nur jmd nachvollziehen, der etw Ă€hnliches erlebt hatte.
    Lassen Sie sich nicht beirren! „Nur wer 1 Meile in den Schuhen des anderen gelaufen ist, hat eine ungefĂ€hre Ahnung von dessen Leben“.
    Vielleicht hilft Ihnen, wenn Sie neu anfangen, denn auf alten Mauern lĂ€ĂŸt sich schwer etwas aufbauen. Neuer Ort, neues Land, neues Dasein, sich selbst neu entdecken?
    Alles Gute fĂŒr Ihren weiteren Weg!
    I. Engler

  • Micha

    Vielen Dank fĂŒr deine StĂ€rke, mit der du anderen Menschen ein Vorbild bist.

  • Leila

    Liebe Frau Natascha Kampusch 🙂
    Ich möchte Ihnen von ganzen Herzchen unendlich viel Kraft wĂŒnschen!
    Das Sie Menschen an Ihrer Seite haben die Respektvoll und WertschÀtzend mit Ihnen
    umgehen und nicht nur auf das Trauma reduziert werden.
    Sondern vor allem auch die Lebendigkeit und das Leben in Ihnen sehen das Sie als Mensch ausmacht!
    Ich finde es Klasse das sie sich von Anfang an aus dem gewĂŒnschtem Bild wie ein Opfer
    und Überlebende zu sein oder nicht zu sein hat mit viel Arbeit es geschafft haben sich selbst davon zu befreien ..mit einem Hohen Preis das kaum auf VerstĂ€ndnis stĂ¶ĂŸt
    und Sie Außen Stark bleiben.
    Ich wĂŒnsche Ihnen vom tiefsten Herzchen das Sie ganz vieeele schöne Momente haben wo
    Sie einfach nur sein können .

    WĂŒnsche Ihnen alles gute und das Ihre eigene Persönliche WĂŒnsche hier und da in ErfĂŒllung gehen
    was Sie sich vornehmen Ihnen gelingen möge 🙂

    Alles Liebe von Leila

  • Angelika

    Liebe Frau Kampusch,

    Ich bin sehr berĂŒhrt wĂ€hrend ich Ihr Interview im Stern lese.
    Ich bewundere ihre Klarheit sehr, die Sie sich trotz der Verdrehungen, der sie ausgesetzt waren, bewahren konnten. Es ist typisch und ein Klassiker, dass Dinge, die mit einem schweren Trauma wie Kindesmissbrauch zu tun haben, sehr gerne verdreht werden- dass die Überlebenden auf einmal selbst zu TĂ€tern gemacht werden und die TĂ€ter zu Opfern. Ich denke, dass ist der Versuch der Menschen, dieses Thema so weit es geht von sich zu stoßen. Auch, das das Leben nicht so schwarz weiß ist, wie viele es gerne hĂ€tten, dass es eben nicht nur Hass auf den TĂ€ter als einzigste Bezugsperson geben kann- ich denke auch das Ă€ngstigt viele Menschen auf ganz persönlicher Ebene.
    Bedenkt man, dass 90% von sexuellem Kindesmissbrauch in der Familie stattfindet, und 50% diesen Missbrauch komplett und 100% teilweise dissoziieren, das das Bundeskriminalamt in Deutschland den Kindesmissbrauch auf 320000 FĂ€lle pro Jahr schĂ€tzt (Dunkelziffer ist jedoch weitaus höher) – dann kann man sich vielleicht vorstellen, wieso viele Menschen mit einer derartigen Hass reagieren und alles verdrehen wollen- das Thema macht sie wĂŒtend, auch die Wut auf jemanden, der es an Sie herantrĂ€gt, die Wut auf Sie als Person- auf die sie ihren ganzen Hass, der wahrscheinlich jemandem ganz anderen gilt, den sie aber nicht hassen dĂŒrfen (da der Hass auf die Person ja auch nicht bewusst und verdrĂ€ngt ist)- die Wut also auf sie, dass sie Menschen mit dem konfrontieren, mit dem so viele Menschen nicht konfrontiert werden wollen- Es tut mir leid, das sie dem ausgesetzt waren.
    Und noch eines- sie wissen es natĂŒrlich selber, aber ich möchte es dennoch noch einmal sagen: Was immer Ihnen auf Ihrem individuellen Heilungsweg hilft, was immer Ihnen gut oder nicht gut tut- keiner hat das Recht darĂŒber zu urteilen. Das wissen nur Sie selbst allein.
    Weiterhin alles Gute.
    ***

  • Sabine

    Liebe Natascha,
    heute habe ich dein neues Buch ausgelesen. Es ging mir sehr unter die Haut und ich danke dir fĂŒr deine Offenheit und Ehrlichkeit.
    Dein Schicksal offenbart vieles, z. B. zu was Menschen fĂ€hig sind, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden, dass etwas ist was nicht sein darf. Zu was Menschen fĂ€hig sind, wenn ihre Illusion angetastet wird. Wenn MĂ€nner, die den Staat representieren, Ordnung, Gesetz und Recht; wenn diese MĂ€nner erleben, dass das versagt hat, zu was sie dann fĂ€hig sind, grauenhaft. Wenn Menschen, die im Umfeld vom Tatort leben, bzw. in der selben Stadt, dass das Grauen praktisch gleich vor der HaustĂŒre passiert, ganz versteckt und doch ist es da, das nimmt ihren die Illusion und sie wehren sich dagegen. Da der TĂ€ter schon tot ist, bleibt nur noch das Opfer. Dann werden Spekulationen aufgestellt und diese werden dann mit allen Mitteln vertreten, grausam.
    So etwas darf einfach nicht sein, denn sonst mĂŒsste so vieles in Frage gestellt werden und genau damit können viele Menschen gar nicht weiterleben in ihrer geordneten Welt, das macht ihnen panische Angst.. Es nimmt ihnen die Illusion der Sicherheit.
    Liebe Natascha es tut mir so leid was dir angetan worden ist.
    Du bist so eine starke junge Frau. Es freut mich total, dass du allem Gegenwind trotzt und weiter vorwĂ€rts gehst. Du gibst dadurch vielen Frauen Hoffnung fĂŒr ihr Leben, die auch mißbraucht worden sind, egal in welcher Art.
    Natascha du machst das echt gut. So tapfer gehst du Schritt fĂŒr Schritt vorwĂ€rts und eroberst dir dadurch etwas zurĂŒck, was dir gestohlen wurde. Mach weiter so, du gibst dadurch auch anderen Frauen Hoffnung.
    Auch wenn andere Menschen die Wahrheit nicht aushalten. Wenn sie haarstrÀubende Spekulatinen aufstellen und diese dann doch nicht beweisen können, aber weiter an der Spekulation fest halten. Der einzige Grund, warum sie die Spekulation aufrecht erhalten ist, weil sie sich damit die Wahrheit vom Leib halten können und die eigene Illusion weiter glauben können, koste es was es wolle. Diese Menschen leben auch in einem GefÀngis, dass sie sich selber gemacht haben und an dem sie sogar noch festhalten.
    Natascha ich werde fĂŒr dich beten, dass du auch immer genĂŒgend RĂŒckenwind bekommst.

  • Christoph Kriefall

    Sehr geehrte Natascha Kampusch,
    ich habe einen tiefen Respekt vor Ihren HĂ€rten, die Sie erleben mußten.
    Mobbing ist etwas FĂŒrchterliches obendrein.
    Ich wĂŒnsche Ihnen alles Gute.
    Mit freundlichen Gruß C. Kriefall

  • Sven MĂŒller

    Werte Frau Kampusch…Keiner kann sich vorstellen wie es in Ihrem Inneren aussieht, nach dem was Sie leider durchmachen mussten. Ich als Mensch, der schon prominente Personen betreute (ich bin Fachmann in Fragen Sicherheitskonzepte), kann Ihnen nur einen vielleicht wertvollen Tipp geben im Umgang mit den Medien…

    Schenken Sie den Kommentaren der Medien nicht zu viel Aufmerksamkeit…denn schĂŒtzen können Sie sich dagegen kaum…Sie dĂŒrfen nicht zu viel an sich heran lassen….Das kostet Sie zu viel Kraft und Nerven…Außerdem sollten Sie versuchen den Medien noch weniger Informationen zu geben…Die Medien werden weiterhin an Ihnen dran bleiben ohne RĂŒcksicht auf Sie…Als Sie sich damals befreien könnten sind die Medien ĂŒber Sie hergefallen wie ein Schwarm Piranhas…SĂŒchtig nach allem was mit Ihnen zu tun hat…Ich habe Ihren „Fall“ damals aufmerksam verfolgt und die Medien fĂŒr ihre rĂŒcksichtslose Vorgehensweise gehasst…denn das war es…rĂŒcksichtslos…

    Sie sollten versuchen das ganze SELBST zu steuern…geben Sie nur das von sich bekannt was SIE SELBST beeinflussen können…Ich hoffe Sie haben einen guten Berater in solchen Dingen…Der Umgang mit den Medien und der Tatsache, dass man in der Öffentlichkeit steht ist definitiv nicht einfach…Ich hoffe Sie haben jemand der Ihnen zuhört wenn es Ihnen mal schlecht geht…

    Ich wĂŒnsche Ihnen alles Gute…viel Kraft und Gesundheit und weiterhin ein starkes NervenkostĂŒm…

    MfG Sven MĂŒller aus Berlin Germany

    PS.: Falls Sie Fragen haben…meine Email mĂŒssten Sie ja jetzt haben

  • Britta

    Liebe Frau Kampusch!
    Ich habe heute Ihr Buch 3096 Tage innerhalb kĂŒrzester Zeit fertig gelesen. Ich habe kaum Artikel ĂŒber Ihr Leben seit ihrer Selbstbefreiung gelesen oder sonst Ihr Leben im Internet oder Fernsehen verfolgt. Alles was ich von Ihnen weiß sind Ihre Aussagen aus Ihrem Buch. Und das ist wohl auch gut so!
    Es ist mir schleierhaft, dass es auch nur einen Menschen auf dieser Erde gibt der sich das Recht heraus nimmt, sie auf welche Weise auch immer anzufeinden. Aber da ich dies hier nicht schreibe um zu urteilen werde ich auf dieses Thema auch nicht weiter eingehen.
    Es gibt andere, wichtigere Dinge, die ich gerne loswerden möchte:
    Sie können unglaublich stolz auf sich sein! Ihre StÀrke und Ihr Mut machen mich sprach- und fassungslos. Ich möchte Ihnen hiermit meinen tiefsten Respekt aussprechen. Es fÀllt mir gerade ziemlich schwer, das was ich empfinde in passende Worte zu fassen!
    Sie sind eine wirklich hĂŒbsche junge Frau! Und ich freue mich mit Ihnen ĂŒber alles Schöne, was Sie in Ihrem Leben erlebten und noch erleben werden! Ich wĂŒnsche Ihnen alles Gute!
    Ganz liebe GrĂŒĂŸe aus dem fernen „LĂ€ndle“
    Britta

  • Mirella Thinius

    Hallo Frau Kampusch,
    ich habe schon die ganzen Jahre seit Ihrem unverhofften und erfreulichen Auftauchen Ihr bisheriges Leben in Freiheit verfolgt. Bewundere sehr, das Sie nicht an Ihrem Schicksal verzweifeln, sondern einfach vorwÀrts schauen.
    Ich bin Malerin und Grafikerin und wĂŒrde Ihnen gerne eine kleine Freude bereiten, in Form eines selbst gemalten Bildes oder einer Zeichnung von Ihnen Selbst.
    Vielleicht melden Sie sich einfach mal bei mir.
    WĂŒnsche Ihnen inzwischen ganz viel Kraft, unsagbare StĂ€rke und Mut etwas Neues zu beginnen.

    Besten Gruß
    Mirella Thinius

  • Klaus Schulte

    Liebe Natascha Kampusch,
    Ihre Persönlichkeit und Ihre Haltung ist bewunderswert und sollte jedem, der sich mit Ihrer Geschichte beschĂ€ftigt, den allerhöchsten Respekt abnötigen. FĂŒr mich ist unvorstellbar,
    welchen Angriffen Sie sich immer noch ausgesetzt sehen mĂŒssen. Ich wĂŒnsche Ihnen weiterhin viel Kraft und StĂ€rke, dem Widerstand entgegen zu bringen , ein Leben selbstbestiimt nach Ihren eigenen Vorstellungen zu fĂŒhren und die richtigen Berater um sich zu haben.

    Alles erdenkliche Liebe und Gute fĂŒr Sie.
    Klaus Schulte

  • Christa Bodewig

    Liebe Fr. Kampusch, herzlichen GlĂŒckwunsch zum 10. Jahrestag Ihrer Befreiung. Ich freue mich mit Ihnen ĂŒber diesen Festtag und wĂŒnsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

  • Ursula

    Liebe Frau Kampusch,
    ich wĂŒnsche Ihnen von ganzem Herzen das Beste!
    Ursula

  • Ángel

    Querida Natascha.
    EncomendarĂ© a la intercesiĂłn de la Virgen MarĂ­a vuestras ansias y tribulaciones, junto con vuestros gozos y consolaciones, y dirigirĂ© a ella mis oraciones, para que vuelva a vos sus ojos misericordiosos, especialmente en los momentos de dolor, y te haga digna de contemplar hoy y por toda la eternidad el Rostro de la misericordia, su Hijo JesĂșs.

    Ángel, Buenos Aires, Argentina.

  • Meike

    Liebe Natascha! Diese unfassbare Geschichte rĂŒhrt mich immer wieder zutiefst.
    Von Anfang an habe ich Anfeindungen und negative Berichte nicht verstanden.
    Ich bewundere Dich fĂŒr deinen Lebenswillen.
    Das durchzustehen und zu ĂŒberleben, was Du erlebt hast ist unglaublich.
    Ich bewundere das!
    FĂŒr Deine Zukunft wĂŒnsche ich Dir alles erdenklich Gute! Viele positive Gedanken und Erlebnisse .

  • Christiane Kanther

    Liebe Natascha, ich finde sie bewundernswert und wĂŒnsche Ihnen alles Gute fĂŒr Ihre Zukunft.
    Mich hat selten ein Mensch so beindruckt wie Sie.

    Christiane Kanther

  • Magdalena

    Liebe Natascha,

    Ich hoffe es ist ok, dass ich Du sage.
    Schon damals hat mich deine Geschichte berĂŒhrt. Deine klugen Strategien zu ĂŒberleben und den Verstand zu behalten haben mich beeindruckt und mir gezeigt, wozu eine Seele in der Lage ist, wenn sie muss. einiges von dem, was du in Interviews geteilt hast, hat mich lange begleitet. Heute habe ich dich und deine Mutter bei Markus Lanz gesehen. Es macht mich zwar traurig, dass du auch in Freiheit EnttĂ€uschungen erleben musstest, und es tut sehr weh den Schmerz deiner Mutter zu sehen — aber am allermeisten ĂŒberwiegt meine Freude, dich zu sehen, so wie du bist, und wie du deinen Weg gehst. Ich danke dir fĂŒr deine Offenheit und dafĂŒr, dass du so viel Dunkelheit einfach in Licht wandelst. Alles Gute fĂŒr dich.
    Magdalena

  • Katja Jent

    Sehr geehrte Frau Kampusch

    Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zu ihrem zweiten Buch und hoffe, dass dieses endlich dazu fĂŒhrt, dass man Sie in Ruhe Ihr Leben leben lĂ€sst. Ihre StĂ€rke, Ihr Selbstreflexionsgrad, Ihre Unvoreingenommenheit, aber auch Ihre Fairness beeindrucken mich in hohem Masse. Davon könnten sich einige ein StĂŒck abschneiden. Ich wĂŒnsche Ihnen von Herzen alles erdenklich Gute.

    Katja Jent

  • Ederson

    Liebe Frau Natascha,

    Mein Name ist Ederson, Schreib aus Brasilien.
    Ich danke Gott fĂŒr sein Leben und Freiheit.
    Ich wĂŒnsche, dass mehr Menschen, die Sie respektieren.
    Ich habe nicht das erste Buch zu lesen. Ich wagte es nicht, nachdem sie den Film gesehen. Aber jetzt freue ich mich Ihr neues Buch zu lesen.
    Ich bewundere Sie fĂŒr Ihre StĂ€rke, Entschlossenheit und Mut.

    Ich wĂŒnsche Ihnen von Herzen alles Gute!

    Ederson

  • Hallo natascha ich wĂŒnsche dir alles gut . Ich möchte viel Wörter schreiben leider kann ich nicht weil meine deutscher kentines schlecht ist. Ich habe deine buch gekauft und gelesene du bist staker frau und WĂŒnsche allh dir weiter helfen!

  • Daryl pickett

    What an amazing young lady. Massive respect and administration for natascha. Id love so much to meet her.

  • Interessant Geschichte meine leben!!
    Bin ich eine Asylbewerber in deutschland
    Und ich WĂŒnsche ein tag ihnenTreffen insha allh

  • R. Bredehorn

    Liebe Frau Natascha Kampusch,

    ich habe gerade Ihr neues Buch gelesen. Ich habe mich gefreut wieder etwas von Ihnen zu hören. Es ist wirklich ein sehr interessanter Einblick in Ihr Leben nach der EntfĂŒhrung.
    Gleichermaßen ist es erschreckend, dass es offenbar nicht möglich ist ein Opfer nach dem erlebten zumindest fĂŒr eine angemessene Zeit zu schĂŒtzen.
    Ebenfalls hat es mich entsetzt zu welchen Ă„ĂŒĂŸerungen naive und unempathische Menschen fĂ€hig sind. Schade, das diese Leute auch wĂ€hlen dĂŒrfen.
    Ich teile auch uneingeschrĂ€nkt ihre Auffasung ĂŒber die Verfilmung Ihrer EntfĂŒhrung, ohne jetzt weiter darauf einzugehen. Das wĂ€re mit Bernd Eichinger ganz anders gewesen.

    Freuen Sie sich einfach, dass sie intelligente und empathisch sind und schauen sie mit berechtigtem Optimismus in die Zukunft.

    Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
    R. Bredehorn

  • Susanne

    An Natascha Kampusch,

    ich möchte Ihnen meinen grĂ¶ĂŸten Respekt erweisen, ich habe erst jetzt den Mut besessen Ihr Buch „396 Tage“ zu lesen. Es ist als Opfer einer Gewalttat eine schlimme Erfahrung, im Nachhinein in Zweifel gezogen zu werden. Gerade, weil die Opferrolle bewusst abgelegt werden will und durch Anzweifelung der eigenen Lebensweise dies nochmal schwer gemacht wird. Mich haben die Schilderungen in Ihrem Buch „3096 Tage“ tief betroffen gemacht. Ich kann nur ĂŒber Ihre StĂ€rke mit ĂŒbermenschlicher Willenskraft nicht gebrochen worden zu sein staunen !? Mir fehlen dafĂŒr die richtigen Worte, Sie mögen mir verzeihen.
    Ich wĂŒnsche Ihnen von ganzem Herzen ein erfĂŒlltes Leben.

    Es grĂŒĂŸt Sie herzlich und mit großer Hochachtung

    Susanne

  • Sandra PrĂŒfer

    Hallo Fr. Kampusch!
    Und wenn es auch nur einer von unzĂ€hligen Kommentaren sein wird, ist es mir ein BedĂŒrfnis, dies zu schreiben. Ihr Umgang mit Ihrer Gefangenschaft und dessen Folgen ist unglaublich bewundernswert. Sie sind meiner Meinung nach ein sehr bemerkenswerter und reifer Mensch-von Ihrer Sorte sollte es mehr auf der Welt geben 😉 ! Neulich wurde ich gefragt, welchen „Prominenten“ ich denn gerne einmal persönlich kennenlernen wĂŒrde-und ich antwortete: Fr. Kampusch. Es wĂ€re sicherlich interessant, einmal ganz unabhĂ€ngig von ihrem Schicksal mit Ihnen ĂŒber Lebensansichten, Gott und die Welt oder notfalls-wenn einem sonst nichts einfĂ€llt- einfach nur ĂŒbers Wetter oder Haustiere zu plaudern…eben einfach mal den „Menschen“ Natascha Kampusch kennenzulernen (und nicht nur das „Opfer“).
    Also-bleiben Sie so wie Sie sind, alles Gute und weiterhin viel Kraft auf Ihrem Lebensweg,
    Liebe GrĂŒĂŸe
    Sandra PrĂŒfer

  • Tita Santizo

    Acabo de terminar de leer tu primer libro y solo me queda decir que eres una mujer admirable, valiente y esforzada porque has salido adelante y no te quedaste ahí preguntåndote el porqué ami, con odio y rencor en tu corazón si no que perdonaste que eso es muy difícil de hacer y solo los valientes lo hacen, animo mi niña hermosa que todo tiene su recompensa, eres una mujer ejemplar. Dios te bendiga

  • Nier, Dorina

    Liebe Natascha!
    Ich höre gerade Dein 2. Buch und bin schon von deinem Vorwort sehr ergriffen. Ich hab Dein erstes Buch gelesen und auch den Film im Kino gesehen. Der Film war kaum zu ertragen, ich hatte das GefĂŒhl zu ersticken. Du hast mein MitgefĂŒhl und VerstĂ€ndnis. Die Menschen sind grausam. Meine Tochter war ein Jahr in Australien und war begeistert. Und kaum stieg sie aus dem Flugzeug hier in Deutschland aus, wurde sie angerempelt und beschimpft. Es geht den Menschen hier einfach zu gut. Kaum einer achtet den Anderen oder unsere Umwelt. Viele Menschen haben vergessen, dass jeder fĂŒr sich selbst verantwortlich ist und nicht der Staat. Und Neid, obwohl es einem gut geht, zerfrisst die Menschen. Es tut mir so sehr leid, dass die Menschen Dir solche Hasskommentare schicken! Umso mehr bin ich ĂŒber Deine Selbstsicherheit und Kraft beeindruckt! Ich scheue mich davor, Kommentare abzugeben, ob im Dialog oder im Internet. Habe ich den Mut, darauf folgende Antworten zu lesen? Ertrage ich den Hass, der evtl. daraus resultiert? Habe ich genug Kraft fĂŒr Diskussionen? Nein. Aber es ist wichtig. Ich sehe im Internet und TV das Grauen des Krieges in Syrien, die Menschen sind in Not und hier wird darĂŒber diskutiert, ob wir FlĂŒchtlinge aufnehmen – das sollte gar keine Frage sein sondern selbstverstĂ€ndlich. Viele Bekannte schimpfen – die bekommen dies und das und was ist mit mir? Das macht mich traurig und wĂŒtend! Wieso sind die Leute so? Es geht ihnen doch gut. Es ist wichtig, dass man den Mund aufmacht und das den schimpfenden Personen auch sagt. Und dann wird man manchmal ĂŒberrascht, wenn man merkt, man hat etwas im Denken der Menschen aufgerĂŒttelt und bewirkt. In der eigenen Familie solche GesprĂ€che zu fĂŒhren, ist besonders schwer und beschĂ€mend. Es kostet so viel Kraft! Mit Ihren Worten geben Sie vielen Menschen wie mir Mut und sie sind dankbar dafĂŒr! Es sind mehr als Sie glauben!
    Ich ziehe den Hut vor Ihnen und wĂŒnsche Ihnen alles Gute!
    Ich bin wbl., 46 Jahre alt, 2 erwachsene Kinder, glĂŒcklich verheiratet. Ich bin nicht gesund, aber am Leben und ich genieße das Leben. Materielles ist nicht so wichtig. Putzen ist nicht wichtig (dann eben spĂ€ter)! Geld ist leider wichtig, aber irgendwie geht es immer weiter.
    Herzliche GrĂŒĂŸe
    Dorina Nier

  • Stephanie

    Liebe Frau Kampbusch,

    ich möchte und kann garnicht viel sagen, meine Sprachlosigkeit ist keine Stille, eher wie ein wildes Meer dass zu verstehen versucht wie ein kleiner, hilfloser, verletzlicher Mensch so stark sein kann mit enormer Willenskraft. Was Sie durchmachten mussten und mĂŒssen, und dazu noch die Angriffe und Anklagen von Medien, Menschen allgemein geht ĂŒber jegliches VerstĂ€ndnis hinaus. Ich weiss nicht wie Sie es tun, aber machen Sie weiter so.

    Wie Sie es meistern, auch alle Ihre dunklen Stunden danach, ich danke Ihnen dass Sie so present geworden sind und sich nichts gefallen lassen mit einer SanftmĂŒtigkeit von der wir alle viel lernen können.

    Bleiben Sie stark und so wie Sie sind mit Ihren vertrauten Freunden und Familie, und lassen Sie die reden und lĂŒgen die nicht verstehen, gehen Sie einfach weiter und LEBEN ein wunderbares Leben ohne Rechenschaft abzugeben.

    Viel GlĂŒck, Segen, erfĂŒllte WĂŒnsche und Freiheit im Herzen, in Gedanken und Leib.

    Steph

  • Birgit fiele

    Liebe Frau Kampusch, ich habe gerade Ihr Buch 3096 Tage beendet. Ich habe höchste Achtung vor Ihnen und Sie können stolz auf sich sein. Ein kleines MĂ€dchen, eine verlorene Kindheit und Jugend und Sie haben all das ĂŒberlebt. Haben gehungert und geschuftet, SchlĂ€ge und DemĂŒtigungen einstecken mĂŒssen und trotzdem haben Sie sich nicht aufgegeben. Woher haben Sie nur diese Kraft genommen? Ich freue mich auf das neue Buch und wĂŒnsche Ihnen von Herzen nur das beste.
    Liebe herzliche GrĂŒĂŸe aus Oberhausen
    Birgit Fiele

  • Anita

    Liebe Frau Kampusch
    Bin gerade Ihr neues Buch am lesen. Es berĂŒhrt mich sehr. Sie sind eine so starke Frau, wie man sie selten findet.
    Gehen Sie Ihren Weg und ignorieren Sie die Besserwisser.
    FĂŒr Ihr Leben wĂŒnsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.
    Mit lieben GrĂŒĂŸen
    Anita A.

  • Katie hewitt

    I’ve just finished you’re book. Ignore the haters & enjoy your life! You’re my hero! God bless you & you’re family. Xxxx

  • Sandra HĂ€ring

    Liebe Natascha,
    So oft habe ich nun ĂŒble Kommentare auf den Seiten von Dokus gelesen. So etwas beschĂ€mt mich wirklich. Ich danke Gott von Herzen, dass er dich mit soviel StĂ€rke, Überlebenswillen und guten Strategien ausgestattet hatte dieses erlebte auszuhalten. Andere wĂ€ren sicher nicht dazu fĂ€hig gewesen (mich eingeschlossen). 10 Jahre Freiheit, wieviel Steine wurden dir da schon in den Weg gelegt….
    Ich wĂŒnsche dir Gottes Segen und Kraft fĂŒr den weiteren Weg. Und die vollstĂ€ndige Heilung deiner Seele, die von Menschen so geplagt wurde.
    Sandra

  • Florian M

    Hallo liebe Natascha Kampusch,
    du warst lange nicht mehr auf Twitter. Ich hoffe dir geht es gut ? Hatte mir bisschen Sorgen gemacht weil du plötzlich nicht mehr da warst. Hab dir dann auch auf deine E-Mail Addi geschrieben (Dezember,Januar), die hier mal erwĂ€hnt wurde. Denke aber das du wahrscheinlich jetzt und die letzten Monate viel auch wegen deinem Buch um die Ohren hattest. Hoffe wie gesagt das es dir gut geht und das du die evtl. stressige Zeit gut ĂŒberstehst. WĂŒrde mich aber trotzdem freuen von dir mal wieder was zu lesen/hören. Gerne auch auf meine E-Mails oder wieder auf Twitter

    Liebe GrĂŒĂŸe
    Flo
    PS: Ohne dich ist Twitter echt doof. :-/
    Und lass dich von der Gesellschaft nicht so Ă€rgern. 😉 Auch wenn ich natĂŒrlich verstehen kann, das man sich manchmal arg zusammenreißen muss.

  • Florian Mathes

    Liebe Natascha
    Du bist eine tolle Frau,
    geh deinen Weg weiter und lass dich von der Gesellschaft nicht unterkriegen.

    Folge deinem Herzen und deinem Verstand.
    Vorallem bist du nicht allein, viele Menschen lieben deine wundervolle Art.

    Bleib wie du bist. 😉

    Liebe GrĂŒĂŸe und alles Gute aus Mainz

    Florian Mathes

  • Liebe Natascha Kampusch,
    … ja, wir Menschen haben unser RucksĂ€ckchen zu tragen auf dem Weg des Lichtes zum LICHT und manch einer stĂ¶ĂŸt dabei an unvorstellbare Grenzen und erfĂ€hrt, wie wir Menschen wirklich sind auf diesem Pfad … viel Kraft und Energie gehört dazu, uns durch manch‘ Dunkelheit zu fĂŒhren!
    Sie waren dazu fĂ€hig bzw. haben es getan und helfen weiterhin dem einzelnen Menschen, sich selbst, dem anderen bzw. der Menschheit insgesamt, den Transformation-Prozess zu vollziehen fĂŒr eine bessere Welt, in der die Liebe regieren wird ………. http://www.kleine-energiekugel.de
    Alles Liebe und Gute.
    Brigitte Bauer

  • Rolf

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    laengere Zeit nach Ihrem ersten habe ich nun auch Ihr zweites Buch gehoert. Und wieder ist mein Gefuehl, dass Sie nicht nur durch Ihre Geschichte, sondern vor Allem schon an sich eine ganz besonders besondere Frau sind: Sie gehoeren, so mein Eindruck, zu jener Minderheit von Menschen, die innerlich (und auch aeusserlich) wirklich schoen sind. Denn einerseits haben Sie eine riesige Staerke und ein letztlich wohl sicheres Grundvertrauen in Ihren eigenen Wert, womit Sie auch die Jahre im „goldenen Kaefig“ nach Ihrer Selbstbefreiung meistern konnten. Andererseits verfuegen Sie ueber enorme Empathiefaehigkeit und eine tiefe natuerliche Klugheit, die es Ihnen unter Anderem ermoeglicht, die vielen Zwischentoene im menschlichen Mit- und Gegeneinander wahrzunehmen, zu begreifen und zu beschreiben – eine Gabe, die sicherlich nicht nur ein Segen ist.
    Es ist schoen zu lesen, dass Sie mit Ihrem zweiten Buch weitere wichtige Schritte unternommen haben, um Ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Dass Sie Ihren Weg durch die Gegenwart mit Freunden und Familie gehen. Und dass Sie Wege in die Zukunft gefunden haben und weiterhin finden.
    Ich wuensche Ihnen dafuer wirklich alles Beste – und danke Ihnen herzlich, dass Sie durch das grundsaetzlich Positive in Ihnen ein bisschen Strahlen in diese oft sehr raue, graue und harte Welt bringen.

  • Silvia Bogner

    Liebe Frau Natascha Kampusch , am 16.dezember 2017 verkaufte ich mit meiner Freundin Heidi am Christkindlmarkt auf der schallaburg nusslikör und nussbrot und kleine sĂŒĂŸe SchneemĂ€nner ,Kekse und einen wunderschönen Kalender des Vereins Tierhilfe SĂŒden Austrian .Der gesamte Erlös wurde von uns an diesen Verein gespendet!Sie haben bei Heidi einen Schneemann fĂŒr Ihre Mutter gekauft!Danke!ZufĂ€llig hatte ich an diesem Tag meinen 50.Geburtstag,und „Sie ,Liebe Frau Kampusch „,waren fĂŒr
    mich mein Geburtstagsgeschenk !!!Nichts hĂ€tte das toppen können!Sie sind ein wunderbarer Mensch ,bitte bleiben Sie wie Sie sind .Besonders liebe GrĂŒĂŸe ,Silvia Bogner

  • Rocco-Cop

    Liebe Natascha Kampusch,
    mich machen Ihr beeindruckendes Verhalten und Ihre mit Ihnen verschrĂ€nkte Mutter froh. Sie sind bis heute eine wichtige Ausnahme, weil die Gesellschaft es mehrheitlich noch immer schwer hat anzuerkennen, wer wir sind und was uns ausmacht. Angstpsychologische Blockaden verursachen leider kognitive SehschwĂ€chen, die zerstörerisch wirken können. Die innerstaatliche Sicherheitsproduktion hat mit Ihnen einen außerordentlichen Fortschritt bekommen. Den die gesellschaftliche Friedenserhaltung kann sich weiter befreien von den DĂ€monen und Monstern der mittelalterlichen Vorstellungswelt. Ich wĂŒnsche Ihnen viel Erfolg mit Ihren Projekten. Schön, dass es Sie gibt.

  • Liebe Frau Kampusch – Bitte melden – ehrliche Leute gesucht in einer Zeit voller LĂŒge und Abzockerei. Alles Liebe Ihnen. Bittel melde. Elke

  • Marlene Rocha felix dos santos

    Natasha, boa noite! Sou brasileira, acabei de ver o filme sobre sua vida, e estou muito feliz por vocĂȘ estar bem. Que Deus te abençoe sempre, vocĂȘ Ă© um exemplo de coragem. Um grande beijo.

  • Helmut

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    auch wenn das Leben leider fĂŒr Sie nicht einfach war und auch nicht ist, so freue ich mich sehr zu sehen wie Sie sich entwickelt haben.
    Ich habe eines Ihrer BĂŒcher im Schrank liegen, finde aber nicht den Zugang es anzufangen.
    Wenn ich Ihre Interviews lese denke ich, mich interessieren nicht die Details was Ihnen alles passiert ist, mich freut was Sie heute sagen und wo Sie heute stehen.
    Alles Gute!
    Helmut Sch.

  • ursula jaschinski

    Ich wĂŒnsche Ihnen von Herzen das Beste!
    Ursula

  • R. Bredehorn

    Liebe Natascha Kampusch,

    tolles neues Buch und sehr anpsrechend zu lesen.
    Menschlich, respektvoll mit viel Empathie.

    Viel Freude bei allen neuen Projekten,

    R. Bredehorn

  • Birgit van Alphen

    Lieber Mensch Natascha Kampusch,

    ich umarme Dich als meinen Mitmensch, der Gott sei Dank lebt !!!!!

    Birgit

Schreibe einen Kommentar zu Sandra HĂ€ring Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Start typing and press Enter to search

Shopping Cart